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Ausprobiert: Umweltsensoren für Maker

Mit Umweltsensor-Bausätzen kann man schnell eine eigene Messstation aufsetzen. Doch welches Projekt eignet sich für wen? Das klären wir in der Make 1/20.

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Umweltsensoren Heftmeldung
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Rebecca Husemann

Wer herausfinden möchte, wie gut die Luft auf dem Balkon ist und wie viel Sonne die Chilis im Garten bekommen, setzt als Maker natürlich auf eine Eigenbaulösung. Doch vom einfachen Sensor auf dem Breadboard bis zum wetterfesten Endprodukt mit Echtzeitdaten auf dem Handy ist es ein weiter Weg. Um auch Einsteigern das Mitmachen zu erleichtern, müssen Hard- und Software möglichst niedrigschwellig sein.

Wir haben uns daher in der Make 1/20 vier Open-Source-Projekte näher angeschaut, die den Einsatz von Umweltsensoren einfacher machen: Sensebox, Smart Citizen, Airrohr und HackAIR. Wir beantworten die wichtigsten Fragen: Wie hilfreich sind die Kits? Wie werden die Daten aufbereitet? Und welches Projekt ist für wen geeignet? Ergänzend stellen wir weitere Projekte vor, an denen derzeit in den Bereichen Lärmmessung, Gase und radioaktiver Strahlung gearbeitet wird.

Mit der Anleitung für Sprachsteuerung im Smart Home stiften wir unsere Leser in der neuen Make dazu an, Haushaltsgeräte herumzukommandieren – ganz ohne Cloud. Interessiert schauen wir einem Vater-Sohn-Duo beim Bau eines E-Bikes mit Akkuschrauberantrieb über die Schultern. Und in Make Family bauen wir eine abwechslungsreiche Rube-Goldberg-Maschine.

Make 1/20

Diese und weitere Artikel finden Sie in der neuen Ausgabe 1/20 der Make. Mit einem unserer Abos lag das Heft bereits vor dem Kioskstart im Briefkasten. Das Heft können Sie außerdem im Heise Shop bestellen, wie auch unsere älteren Ausgaben. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android oder als PDF-Version über den Heise Shop. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 1/20. (rehu)