Blick ins Heft c't 6/2024: Der c’t-Notebook-Guide

Mit unserem Notebook-Guide kommen Sie schnell vom Wunsch zum Gerät, ohne sich im Dickicht aus Prozessor- und anderen Ausstattungsvarianten zu verirren.

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Inhaltsverzeichnis

Notebooks sind eigentlich superpraktisch und unkompliziert. Außer wenn man eines kaufen muss. Es gibt sie in groß, mittel und klein, in billig und teuer, mit mattem oder glänzendem Display, als Tablet-Hybrid oder mit ausklappbarem Bildchirm, Mit diversen Prozessor- und Grafikchip-Varianten. Ganz zu schweigen vom KI-Beschleuniger. Und was genau brauchen Sie persönlich nun wirklich und wozu eigentlich?

Unser Notebook-Guide leitet Sie durch den Dschungel aus Spezifikationen, Trends und Kosten- beziehungsweise Schnäppchenfallen. Wir beschreiben die wichtigsten Geräteklassen und erklären kompakt die aktuelle Technik. Gerüstet mit unserer Kaufberatung wissen Sie außerdem genau, wie hoch Sie die Messlatte bei Wi-Fi, Bildschirmauflösung, Prozessor, Grafikkarte, Speicher und vielen weiteren Details mindestens legen sollten.

Die Demos gegen Rechtsextremismus haben so manche Straßen an den Rand ihrer Aufnahmekapazität gebracht und so manches Berechnungsverfahren an die Grenze seiner Möglichkeiten. Da lagen die von Veranstalter und Polizei veröffentlichten Zahlen schon mal um hunderttausend Teilnehmer auseinander. War das Absicht? Politisches Kalkül?

Das kann man leicht unterstellen, aber wer sich mit den klassischen Schätz- und Rechenverfahren befasst, merkt ganz schnell: Es ist tatsächlich nicht einfach zu ermitteln, wie viele Menschen sich auf diesen teils großen und bis in Seitenstraßen verzweigten Arealen aufgehalten haben. Denn wo standen überhaupt Menschen? Und wo haben sie sich dicht gedrängt, wo eher locker verteilt?

Immerhin gibt es ein paar nützliche Online-Tools und Experten, die sich mit der Wissenschaft des Crowd Counting systematisch befasst haben. Auch deren Erkenntnisse lösen zwar nicht alle Probleme, helfen aber dabei, ein besseres Gefühl für die schiere Menge zu entwickeln. Seit ich für diesen Artikel recherchiert habe, betrachte ich Menschenansammlungen jedenfalls mit ganz anderen Augen.

Arbeiten, Spielen und Unterhaltung in VR/MR: Inhalte erscheinen dreidimensional, die Realität blendet man auf Wunsch ein oder aus, riesige Monitore schweben auch auf dem Balkon, auf dem Sofa oder in der Bahn vor einem. Das versprechen VR-Brillen schon lange, doch Apple setzt das jetzt am besten um – oder? Wir sehen nach ein paar Wochen mit der Vision Pro klarer ihre Vor- und Nachteile auch im Vergleich mit der Meta Quest 3.

Die Firewall-Software Portmaster kontrolliert den Netzwerkverkehr und blockiert Verbindungen zu Tracking- und Malware-Servern. Das Open-Source-Programm leistet sowohl unter Windows als auch unter Linux gute Dienste.

Infrarotkameras spüren Wärmebrücken im Haus auf, erkennen heißlaufende Bauteile im PC-Gehäuse und machen Fußspuren auf kalten Böden sichtbar. Wärmebilder helfen beim Energiesparen und taugen als witziger Zeitvertreib.

Mal eben einen Kassenbon oder Brief in ein durchsuchbares PDF verwandeln. Dazu braucht es weder Scanner noch Computer. Ein Smartphone oder Tablet mit geeigneter App reicht aus. Fünf davon haben wir auf den Prüfstand gestellt.

Autos fahren bald autonom. Diese Schlagzeile hat man schon oft gelesen. Doch die Geschichte selbstfahrender Autos ist eine lange Reihe von Rückschlägen und Einschränkungen.

Hinter LAION (Large-scale Artificial Intelligence Open Network) steht ein Verein nach deutschem Recht und zugleich ein internationales Netzwerk von Freiwilligen, das innerhalb von drei Jahren die Forschung an generativer KI stark beeinflusst hat. Offene Datensätze und offener Quellcode sollen Anwender großer Sprach- und Bildmodelle beflügeln.

Adobe Reader, Scrivener, Papyrus, GOG Galaxy & Co.: CrossOver Linux vereinfacht die Installation und Konfiguration unterstützter Windows-Programme unter Linux.

Große Plattformbetreiber wie X, Meta, eBay und Amazon haben einige Macht über die Inhaber ihrer Nutzerkonten – nicht zuletzt steht etwa für Influencer oder Verkäufer Geld auf dem Spiel, wenn ihr Account gesperrt wird.

Von c’t gibt’s jetzt immer öfter was auf die Ohren. In unserem neuesten Verbraucherschutz-Podcast greift meine Kollegin Ulrike Kuhlmann die spannenden Fälle der beliebten c’t-Rubrik „Vorsicht, Kunde!“ auf und diskutiert sie in einer kleinen Expertenrunde zusammen mit Urs Mannsmann und Rechtsanwalt Niklas Mühleis.

Anhand der konkreten Konflikte, die Kunden mit Unternehmen ausfechten mussten, erhalten Sie auch konkrete Tipps und Ratschläge, wie Sie zu Ihrem Recht kommen oder – noch besser – potenzielle Fallstricke gleich im Vorfeld wittern.

Am Freitag, den 15.3. starten wir mit der ersten Folge. Ab dann erscheint „Vorsicht, Kunde!“ alle 14 Tage überall dort, wo es Podcasts gibt. Hören Sie doch mal rein!

(atr)