VUD organisiert den Vertrieb von Philips-Monitoren

Die auf vertriebsunterstĂĽtzende Dienstleistungen spezialisierte VUD GmbH wird ab sofort als Partner von MMD Monitors & Displays den Vertrieb von LCDs der Marke Philips in Deutschland und Ă–sterreich organisieren.

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Thomas Schade, VP Europe, MMD

(Bild: MMD)

Die auf vertriebsunterstützende Dienstleistungen spezialisierte VUD GmbH wird ab sofort als Partner von MMD Monitors & Displays den Vertrieb von LCDs der Marke Philips in Deutschland und Österreich organisieren. Dabei übernimmt VUD in Abstimmung mit der Europazentrale von MMD in Amsterdam die vollständige Betreuung von Distributoren, Fachhandel und Retail.

Thomas Schade, Vice President Europe bei MMD, ist überzeugt, noch in diesem Jahr von der Kooperation mit dem von Branchenkenner Sigi Pfeffer geführten Channel-Dienstleister zu profitieren und den Absatz der Monitore steigern zu können. "Mit VUD haben wir den starken Partner gefunden, den wir gesucht haben. Das Unternehmen hat über 15 Jahre Erfahrung und verfügt über enge, persönliche Kontakte zu Händlern und Distributoren", erläutert Schade. Erklärtes Ziel ist es, "die Marke Philips wieder unter die Top 3 der IT-Display-Hersteller zu führen."

Sigi Pfeffer, Geschäftsführer VUD

(Bild: VUD)

Dazu hatte Philips in diesem Jahr zunächst MMD als weltweite Vertriebsorganisation für Monitore gegründet und samt Displaysparte inklusive Marken-Lizenzvertrag in die Verantwortung und den Besitz von TPV übergeben. Der taiwanische TPV-Konzern ist nicht nur einer der größten Display-Produzenten sondern auch langjähriger Partner von Philips – und dessen wichtigster Auftragsfertiger.

Unter dem Dach von TPV agiert MMD jedoch als eigenständiges Unternehmen mit exklusivem Fokus auf die Marke Philips. Im Displaygeschäft will sich das Unternehmen durch gezielte Innovationen vom Wettbewerb absetzen. So sollen beispielsweise die mit blauem Leuchtrahmen versehenen LightFrame-Monitore speziell Viel-Nutzer ansprechen, die auf eine Entlastung ihrer Augen hoffen. Für den energiesparenden Unternehmenseinsatz hingegen sind die PowerSensor-Bildschirme konzipiert. Ein integrierter Infrarotsensor soll erkennen, ob der Anwender gerade vor dem Monitor sitzt und arbeitet. Wenn nicht, dann reduziert das Gerät automatisch Helligkeit und Stromverbrauch – um bis zu 70 Prozent, wie der Hersteller verspricht. (map)