AMD startet Bildungsprojekt in Uganda

Zusammen mit anderen Firmen kooperiert der US-Chiphersteller im Rahmen seiner Initiative "50x15" mit der ugandischen Regierung.

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AMD hat zusammen mit der ugandischen Regierung, der Organisation New Partnership for Afrika's Development (NEPAD) und 13 weiteren Institutionen IT-gestützte Bildungsprojekte an drei Mittelschulen gestartet. Dafür wurde eine Schule in der ugandischen Hauptstadt Kampala mit einem so genannten Personal Internet Communicator ausgestattet. In Mityana und Luwero bekamen die Schüler Inveneo-Niedrigstromgeräte auf Basis der Thin Clients von Wyse, heißt es in einer Mitteilung.

Die ugandische Ministerin für Erziehung und Sport, Geraldine Namirembe Bitamazire, hat die Projekte Ende vergangener Woche offiziell eröffnet. Neben AMD und NEPAD sind unter anderem die Firmen Cisco, Microsoft und die SES-Tochter New Skies Satellites beteiligt sowie die ugandischen Unternehmen Linux Solutions und BushNet. Die Projekte sind Teil der AMD-Initiative 50x15, deren Ziel es ist, bis zum Jahr 2015 rund 50 Prozent der Weltbevölkerung ans Internet zu bekommen. Laut AMD haben derzeit 1 Prozent der Ugander Zugang zum Internet. (anw)