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Angreifer können NAS- und IP-Videoüberwachungssysteme von Qnap lahmlegen

Dennis Schirrmacher

(Bild: Gorodenkoff/Shutterstock.com)

Mehrere Netzwerkprodukte von Qnap sind für eine DoS-Attacken anfällig. Dagegen abgesicherte Software schafft Abhilfe.

Verschiedene Betriebssystemversionen für Netzwerkspeicher (NAS) und IP-Videoüberwachungssysteme des Herstellers Qnap sind verwundbar.

Die Details zur Lücke (CVE-2022-27600, Risikoeinstufung "hoch") in einer Warnmeldung sind dünn [1]. Daraus geht lediglich hervor, dass Attacken aus der Ferne möglich sind. Im Anschluss soll ein Denial-of-Service-Zustand (DoS) vorherrschen. Das führt in der Regel dazu, dass Geräte neustarten oder Dienste im schlimmsten Fall gar nicht mehr zur Verfügung stehen.

Qnap gibt an, die folgenden Versionen gegen die Attacke gerüstet zu haben:

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(des [3])


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[1] https://qnap.benchurl.com/c/v?e=16A2AE9&c=5F743&l=152B8F9B&email=L2bX7qYWA3Y5S2u94pII8w%3D%3D&relid=AFA1125
[2] https://aktionen.heise.de/heise-security-pro?LPID=39555_HS1L0001_27416_999_0&wt_mc=disp.fd.security-pro.security_pro24.disp.disp.disp
[3] mailto:des@heise.de