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Apple schützt sich Codenamen für künftige OS-X-Versionen

Leo Becker

Offenbar haben Tarnfirmen begonnen, in Apples Auftrag Namen verschiedener kalifornischer Sehenswürdigkeiten für Software zu schützen. Einen der Kandidaten kennen Mac-Fans bereits.

Markeneinträge deuten künftige OS-X-Namen an

Die Beinamen für kommende OS-X-Versionen könnten Yosemite, Redwood, Mammoth, California, Big Sur, Pacific, Rincon, Miramar, Monterey oder Sierra lauten: Der Mac-Hersteller hat offenbar damit begonnen, bereits eine ganze Auswahl weiterer Sehenswürdigkeiten als Markennamen für Software und Betriebssystem schützen zu lassen – und zwar über Tarnfirmen, wie Consomac [1] und MacRumors [2] bemerkten. Yosemite war früher schon einmal Codename für die Hardware-Architektur des Power Mac G3.

Mit Mavericks für OS X 10.9 ist Apple nach Jahren von Katzennamen zu Bezeichnungen kalifornischer Orte gewechselt. Den Nachfolger, vermutlich mit Versionsnummer OS X 10.10, dürfte das Unternehmen zur WWDC 2014 am 2. Juni [3] vorstellen – voraussichtlich unter anderem mit einer überarbeiteten Bedienoberfläche. (lbe [4])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-2177255

Links in diesem Artikel:
[1] http://consomac.fr/news-2539-et-le-nom-d-os-x-1010-est.html
[2] http://www.macrumors.com/2014/04/24/future-os-x-names-california/
[3] https://www.heise.de/news/Apple-verlost-Tickets-zur-Entwicklerkonferenz-WWDC-2014-2162344.html
[4] mailto:lbe@heise.de