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BIRT Performance Analytics soll Schwachstellen finden

Jürgen Diercks

Mit BIRT Performance Analytics können Unternehmen ihre Geschäftsprozesse laut Anbieter Actuate analysieren und optimieren.

Actuate [1] die Firma hinter dem Apache-Projekt BIRT [2] ( Business Intelligence and Reporting Tools) hat BIRT Performance Analytics [3] freigegeben. Die kostenpflichtige Software basiert auf der Business-Intelligence-Plattform (BI) ActuateOne [4] und soll Unternehmen dabei helfen, ihre Geschäftsprozesse zu verbessern. BIRT Performance Analytics gibt es in einer In-house- und einer on-demand-Ausführung. Mit dem Werkzeug lässt sich laut Anbieter ein engmaschiges Performance-Management etablieren, mit dem Organisationen Schwachstellen in ihren Abläufen aufdecken und deren Ursachen beseitigen können.

Das Analysewerkzeug kombiniert BI-Funktionen mit Dashboards und Scorecarding-Methoden. Auch nicht IT-affine Fachabteilungsmitarbeiter können damit angeblich eigene Kennzahlen, Metriken, Ziel- und Grenzwerte erstellen. Mit Was-wäre-wenn-Analysen sollen sie Handlungsszenarien aufbauen und Trends, Muster und neue Umsatzchancen erkennen. Eine neue Engine für Geschäftsregeln ermöglicht das In-Memory-Verarbeiten großer Datenmengen. Acuate bietet über ein ziemlich komplizertes Verfahren eine kostenlose 45-Tage-Testversion [5] an.

(jd [6])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1400279

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.actuate.com
[2] http://eclipse.org/birt/phoenix/
[3] http://www.actuate.com/products/birt-performance-analytics/summary/
[4] http://www.actuate.com/resources/resource-center/?articleid=20549
[5] http://www.BIRTPerformanceAnalytics.com/se/info/BPAtrial45days
[6] mailto:jd@ix.de