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Blackberrys verkaufen sich schlechter als erwartet

Der Smartphone-Hersteller musste seine erst vor einem Monat aufgestellte Prognose am Donnerstag nach unten korrigieren.

Das kanadische Unternehmen Research in Motion (RIM [1]) wird seine Blackberrys schwerer los als erwartet. Der Smartphone-Hersteller musste seine erst vor einem Monat aufgestellte Prognose am Donnerstag nach unten korrigieren. Die Aktie brach nachbörslich um mehr als 10 Prozent ein.

RIM rechnet laut Mitteilung [2] (PDF-Datei) nun damit, statt bis zu 14,5 Millionen eher 13,5 Millionen Blackberrys zu verkaufen. Zudem beschleunigt sich der Trend, dass die Kunden eher zu den billigen und damit wenig profitablen Modellen greifen. RIM warnte deshalb, dass der Umsatz und auch der Gewinn unter die ursprünglich erwarteten Zahlen rutschen würden. (anw [3])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1234609

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.rim.com
[2] http://www.rim.com/investors/documents/pdf/pressrelease/2012/April_28_release_final.pdf
[3] mailto:anw@heise.de