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Cloud-Service: TestObject erhält siebenstellige Euro-Summe

Alexander Neumann

Das 2012 gegründete Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb in der Cloud laufender Testing-Angebote spezialisiert, die ein automatisiertes Testen mobiler Android-Apps ermöglichen sollen.

Die TestObject GmbH, ein Berliner Start-up-Unternehmen, hat Fördermittel im Wert einer siebenstelligen Euro-Zahl erhalten. Das Risikokapital stammt aus dem Topf des Frühphasenfonds Brandenburg, der von der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) im Auftrag des Brandenburger Wirtschaftsministeriums aufgelegt wird, und der Beteiligungsgesellschaft West TechVentures des Verlagshauses Software & Support.

Das 2012 gegründete Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb in der Cloud laufender Testing-Angebote spezialisiert, die ein automatisiertes Testen mobiler Android-Apps ermöglichen sollen. Nach der Anmeldung auf der Website [1] des Dienstes lässt sich die App hochladen und die Tests erstellen. Der Test erfolgt automatisiert und im Hintergrund gleichzeitig auf unterschiedlichen Smartphone- und Tablet-Modellen. Im Anschluss erhält der Kunde einen Bericht über das Testergebnis.

TestObject wurde auf der CeBIT 2012 in Hannover als eines der Siegerteams beim "Gründerwettbewerb IKT innovativ" mit dem Hauptpreis für die beste Geschäftsidee im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie ausgezeichnet. Das Start-up wird auch durch den Gründungsservice der TU Berlin unterstützt. (ane [2])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1788469

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.testobject.com/
[2] mailto:ane@heise.de