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CloudBees kündigt Support-Services für Open-Source-Jenkins an

Matthias Parbel
Jenkins soll eine Cloud-Native-Version und schnellere Releases bekommen

Im Rahmen der erweiterten CloudBees Suite stehen Anwendern des Automatisierungsservers Jenkins künftig die kompletten Supportressourcen zur Verfügung.

Im Rahmen der DevOps World | Jenkins World haben die CI/CD-Experten von CloudBees neue Support-Services für Jenkins-Anwender vorgestellt. Ab sofort stehen Nutzern des Open-Source-Automatisierungsservers damit die Supportressourcen von CloudBees zur Verfügung, darunter auch das Know-how der CloudBees-Mitarbeiter, die maßgeblich zum Quellcode von Jenkins beitragen. Das neue Angebot deckt Support Level Agreements (SLA) für Wartung und Services von Jenkins-Installationen ab. Upgrades des Jenkins Core sollen sich Dank des CloudBees Assurance Programs ebenso risikofrei durchführen lassen wie Upgrades von CloudBees-zertifizierten Plugins und deren Nutzung in Continuous Delivery (CD)- und DevOps-Szenarien. Im Rahmen der Support-Services gewährt CloudBees außerdem Unterstützung in der Planungsphase und bei Updates. Jenkins-Anwender erhalten unter anderen Zugriff auf Best Practices, eine 800 Artikel umfassende Knowledge Base sowie Online-Trainings.

Der CloudBees Jenkins Support [1] ist Teil der erweiterten CloudBees Suite, mit der das Unternehmen künftig einen größeren Anwenderkreis vom Startup bis zum Großkonzern mit einem End-to-End-Software-Delivery-System versorgen will. Im Zentrum steht dabei CloudBees Core, das als Kombination von Jenkins Enterprise und der Jenkins Platform eine Basis für autonome Software-Delivery schaffen soll, die sich gleichermaßen in der Public Cloud wie auch unternehmensintern nutzen lässt. Core deckt die CI/CD-Anforderungen unterschiedlichster Softwareanwendungen ab, von klassischen Client-Server-Applikationen bis hin zu Container-, Web-, Mobile-, IoT- und Embedded-Anwendungen. Speziell für Startups beziehungsweise den schnellen Start neuer Projekte und NoOps für Teams, die CI/CD "as a Service" wünschen, bietet CloudBees außerdem CodeShip [2] an.

CloudBees DevOptics [3] verschafft Einblick in den Betrieb der CI/CD-Infrastruktur und liefert kontinuierliche Berichte zu den wichtigsten DevOps-Kennzahlen – mittlere Durchlaufzeit, Bereitstellungshäufigkeit, mittlere Zeit bis zur Wiederherstellung und Änderung der Ausfallquote. Im Rahmen eines Free-Plan steht DevOptics Unternehmen sogar kostenlos zur Verfügung und lässt sich in beliebigen heterogenen Mischung von CloudBees Core- und Jenkins-Implementierungen einsetzen.

Weitere Details zu den Komponenten der CloudBees Suite sowie zu ergänzenden Paketangeboten finden sich auf der Homepage von CloudBees [4]. Dort ist auch die Registrierung für eine kostenfreie Testversion möglich. (map [5])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-4168322

Links in diesem Artikel:
[1] https://www.cloudbees.com/products/cloudbees-jenkins-support
[2] https://www.cloudbees.com/products/cloudbees-codeship
[3] https://www.cloudbees.com/products/cloudbees-devoptics
[4] https://www.cloudbees.com/
[5] mailto:map@ix.de