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Domain-Driven Design: Invarianten mit dem Value Object Pattern

Alexander Neumann

Ein neuer Artikel auf "heise Developer" widmet sich dem Softwarearchitekturkonzept Domain-Driven Design und insbesondere der Entwicklung von Objekten, die keine ungültigen Zustände erreichen können.

Zentraler Bestandteil eines mit Domain-Driven Design (DDD [1]) entwickelten Domänenmodells sind Objekte, die große Teile der Geschäftslogik repräsentieren. Beim Implementieren dieser sogenannten Domänenobjekte stellt sich häufig die Frage, wie sie sich validieren lassen.

Ein neuer Artikel auf heise Developer zeigt an einem einfachen Beispiel, wie man mit Domain-Driven Design Objekte entwickelt, die keine ungültigen Zustände erreichen können. Eine zentrale Rolle spielt hier das von Eric Evans [2] eingeführte Value Object Pattern, das den Code modularisiert und die verwendete Projektsprache bereichert hat, wodurch die Erweiterbarkeit, Wartbarkeit und Verständlichkeit der Software gefördert wird.

Siehe dazu auf heise Developer:

(ane [4])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-220687

Links in diesem Artikel:
[1] http://en.wikipedia.org/wiki/Domain-driven_design
[2] http://domaindrivendesign.org/books
[3] http://www.heise.de/developer/Einhaltung-von-Invarianten-mit-dem-Value-Object-Pattern--/artikel/139597
[4] mailto:ane@heise.de