zurück zum Artikel

EU unterstützt Forschungsprojekt zu Open Source und freier Software

Andreas Wilkens

Die Europäische Union trägt 660.000 Euro zum Projekt "FLOSSWorld" bei, das der Erforschung des Einsatzes von freier und Open-Source-Software dient.

Die Europäische Union stellt 660.000 Euro für das Forschungsprojekt FLOSSWorld [1] bereit. Es ist das Nachfolgevorhaben von FLOSS [2] und FLOSSPOLS [3] zur Erforschung der Entwicklung und des Einsatzes von "Free/Libre/Open Source Software" (FLOSS [4]). Nachdem sich frühere Projekte auf Europa konzentriert haben, richtet sich nun die Aufmerksamkeit auch auf andere Länder der Erde.

An FLOSSWorld sind 17 Behörden und Forschungseinrichtungen aus den Niederlanden, Spanien, Großbritannien, Bulgarien und Kroatien sowie aus Argentinien, Brasilien, China, Indien, Malaysia und Südafrika beteiligt. Koordiniert wird das Projekt vom Maastricht Economic Research Institute on Innovation and Technology (MERIT). Das Projekt konzentriert sich auf Forschungsschwerpunkte wie regionale Unterschiede der Softwareentwicklung und E-Government. (anw [5])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-163743

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.flossworld.org
[2] http://flossproject.org/
[3] http://flosspols.org/
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/FLOSS
[5] mailto:anw@heise.de