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Für Anfänger: Elektronik steuern mit dem Raspberry Pi Pico und picozero

Das Python-Modul picozero erleichtert Einsteigern, elektronische Komponenten zu programmieren. Unsere Einführung in der Make 5/22 zeigt, wie einfach das geht.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Akos Fodor

Mikrocontroller wie der Raspberry Pi Pico eignen sich hervorragend als Einstieg in die Welt der Elektronik. Sei es die erste leuchtende LED, ein sich bewegender Motor, Musik aus einem Lautsprecher oder ein einfacher Roboter: Meist genügen ein paar Zeilen Code und man kann sich über die ersten Erfolge freuen. Um den Einstieg noch weiter zu vereinfachen, hat die Raspberry Pi Foundation die Bibliothek picozero entwickelt. Diese bringt eine Vielzahl vorgefertigter Befehle und Klassen mit sich, die z.B. LEDs mit einer Zeile Code blinken lassen oder das Einbinden dazwischenfunkender Knöpfe erlauben, ohne wissen zu müssen, wie ein Interrupt funktioniert.

In der Make-Ausgabe 5/22 beschreibt unser Redakteur Carsten Wartmann Schritt für Schritt, wie man die Entwicklungsumgebung Thonny für picozero vorbereitet, MicroPython auf einem Pi Pico installiert und eigene Programme darauf zum Laufen bringt. Dass der Traum vom eigenen Roboter dann auch nur noch einen Katzensprung entfernt ist, demonstriert er mit seinem Rover- und dem Turtle-Roboter.

Make 5/22

Mehr zum Thema gibt es in Ausgabe 5/22 der Make.

Alle Geräte, die getaktete und/oder hochfrequente Elemente enthalten, können Audiosignale stören. Dazu gehören Schaltnetzteile, PCs, Laptops und Tablets, Smartphones, Lichtdimmer sowie andere Kabel. Diese Störquellen senden hochfrequente elektromagnetische Wellen aus, die das Nutzsignal in Kabeln überlagern und die Klangqualität beeinträchtigen. Aber was kann man dagegen tun?

Das Zauberwort heißt symmetrische Übertragungstechnik, die in der professionellen Tontechnik verwendet wird. Unser Autor Thomas Hirschberg erklärt in der Make 5/22 ihre Funktionsweise und zeigt, wie man sich selbst aktive und passive Lösungen zum Symmetrieren unsymmetrischer Analogausgänge bauen kann. Diese lassen sich dann auch prima zu Hause verwenden.

Die Ausgabe 5/22 ist online und am Kiosk erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft sogar bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 5/22.

(akf)