Google Assistant: Allgegenwärtig, aber ohne Geschäftsmodell
Spätestens seit der Google I/O 2017 ist klar: Der Google Assistant ist zentrales Element zukünftiger Google-Produkte. Doch wie will Google damit eigentlich Geld verdienen?
Künstliche Intelligenz ist schon seit einiger Zeit ein wesentlicher Teil der Zukunftsvision von Google, auf der Google I/O 2017 [1] wandert sie nun mehr und mehr in die aktuellen Produkte des Internetriesen. Der Google Assistant analysiert Smartphone-Fotos, schlägt im Auto Routen vor und regelt zuhause Lampen und Thermostate.
c't-Redakteur Stefan Porteck, der die Entwicklerkonferenz in für c't und heise online in San Francisco begleitet hat, fragt sich allerdings, ob die Zuversicht der Google-Entwickler für den Erfolg des Google Assistant berechtigt ist und wie das Unternehmen damit eigentlich Geld verdienen will. Auf der Konferenz jedenfalls schien die Antwort dazu ziemlich eindeutig: Erstmal ein erfolgreiches Produkt machen, und dann schauen, wie man ein Geschäftsmodell daraus entwickelt.
Lesen Sie die Analyse zu Google I/O und Google Assistant auf c't:
(spo [3])
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