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In jüngster Zeit gab es etliche Versuche, mit neuen Werkzeugen die Google Cloud Platform auch für .NET-Entwickler attraktiv zu machen. Das neueste Feature sind hier die Cloud Tools for PowerShell.

Google will seine Cloud-Plattform für .NET-Entwickler attraktiver machen. Nach der ASP.NET-Unterstützung im Zuge neuer SQL-Server-Ausgaben für Googles Compute Engine im August [1] und den Cloud Tools for Visual Studio in der vergangenen Woche [2] sind als neuestes Feature nun die Cloud Tools for PowerShell [3] hinzugekommen. Dank ihnen können Entwickler mit Microsofts Skriptsprache Powershell ihre Windows-Workloads auf der Google Cloud Platform verwalten.

Konkret können Anwender die neuen Cloud-Werkzeuge dafür nutzen, unter Zuhilfenahme der Befehlszeile der PowerShell die Windows-Ressourcen zu kontrollieren, gewisse Aufgaben zu automatisieren, Skripte zum Analysieren von Daten auszuführen und Berichte zu erzeugen. Kunden der Google Cloud Platform bekommen die PowerShell-Werkzeuge ohne weiteren Aufpreis. Sie lassen sich im Kontext der Services Compute Engine, Cloud Storage, Cloud SQL und Cloud DNS nutzen. (ane [4])

URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-3319473

Links in diesem Artikel:
[1] https://cloudplatform.googleblog.com/2016/08/making-ASP.NET-apps-first-class-citizens-on-Google-Cloud-Platform.html
[2] https://cloudplatform.googleblog.com/2016/09/Getting-started-with-Cloud-Tools-for-Visual-Studio.html
[3] https://cloudplatform.googleblog.com/2016/09/running-Powershell-on-Google-Cloud-SDK.html
[4] mailto:ane@heise.de

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