zurück zum Artikel

Grails 2.3 mit besserer REST-Unterstützung und neuem Modell zur asynchronen Programmierung

Alexander Neumann

SpringSource hat eine neue Version des Groovy-Webframeworks veröffentlicht, die einige substanzielle Neuerungen enthält.

Letzte Woche hat die Pivotal-Tochter SpringSource die Version 2.3 des Groovy-Webframeworks Grails [1] veröffentlicht [2]. Unter den Neuerungen stechen die bessere REST-Unterstützung inklusive der vorlagenbasierten Generierung von REST-Controllern und die Erzeugung von RESTful-URL-Mappings [3] sowie ein neuer, Promises nutzender Ansatz für die asynchrone Programmierung [4] hervor.

Grails 2.3 unterstützt nun statt Ivy den Abhängigkeits-Manager Aether, der auch bei Maven zum Einsatz kommt, die mit Ivy einhergehenden Probleme auflösen sollte. Außerdem soll sich durch die neue Version die Datenbindung mit dem Framwework durch eine granularere Kontrolle der Bindungen verbessert haben. Zusätzlich unterstützt Grails nun Hibernate 4. Weitere Änderungen erfahren Interessierte in der "What's new in Grails 2.3? [5]"-Liste. (ane [6])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1957263

Links in diesem Artikel:
[1] http://grails.org/
[2] http://grails.org/news/1288035
[3] http://grails.org/doc/2.3.x/guide/single.html#restfulMappings
[4] http://grails.org/doc/2.3.x/guide/single.html#async
[5] http://grails.org/doc/2.3.x/guide/introduction.html#whatsNew23
[6] mailto:ane@heise.de