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Sowohl die freie Community-Variante der Netzwerkmanagement-Lösung als auch die kommerziellen Versionen hat der Systemmanagement-Spezialist aufgefrischt und um neue Funktionen ergänzt.

GroundWork Open Source [1] hat seine Netzwerkmanagement-Suite in Version 6.0 freigegeben. Dabei hat die US-amerikanische Firma gleich alle drei Varianten der Software – die freie Community Edition sowie die beiden kommerziellen Angebote Starter und Enterprise – aufgefrischt. Zu den Neuerungen gehört unter anderem eine neue flexibel anpassbare Benutzeroberfläche auf der Basis von JBoss Portal [2] mit feinen einstellbaren Zugriffsrechten. Auch den Status Viewer haben die Entwickler überarbeitet. Zudem soll es mit der neuen Version leichter sein, von Nagios oder einer älteren GroundWork-Monitor-Version umzusteigen. Neue APIs sollen die Anbindung an verschiedenen Authentifizierungssystemen vereinfachen.

Für die Darstellung hunderter (virtueller) Server und Dienste in größeren Systemumgebungen hat GroundWork die sogenannte Seurat [3]-Ansicht implementiert. Mit frei konfigurierbaren Dashboards lassen sich zudem genau die Ansichten erstellen, die gewünscht sind. Für Entwickler [4] interessant ist ein SDK mit Beispielcode und Dokumentation, das auf Sourceforge zum freien Download [5] bereitsteht. (akl [6])

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https://www.heise.de/-789756

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.groundworkopensource.com
[2] http://www.groundworkopensource.com/wiki/index.php/JBoss_Portal
[3] http://blogs.gartner.com/cameron_haight/
[4] http://www.groundworkopensource.com/wiki/index.php/Main_Page
[5] http://sourceforge.net/projects/gwmos/files/GDK%20-%20GroundWork%20Developer%20Kit/
[6] mailto:akl@ix.de

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