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Happy Birthday: 99 Jahre Nikon Corporation 7 Kommentare

Dr. Christoph Jehle

99 Jahre Nikon, 99 Jahre Objektive und Kameras: Der 25. Juli 1917 gilt als die Geburtsstunde des mittlerweile zweitgrößten DSLR-Herstellers. Anlässlich dieses Geburtstags hier die wichtigsten Kameramodelle und Stationen des Unternehmens in einem chronologischen Abriss.

Herzlichen Glückwunsch Nikon [1]: Heute – am 25. Juli 2016 – feiert der inzwischen zweitgrößte Hersteller von DSLR-Kameras seinen 99. Geburtstag. Hervorgegangen ist das Unternehmen aus der Nippon Kogaku K.K., die am 25. Juli 1917 gegründet wurde [2]. Anfänglich arbeiteten etwa 200 Mitarbeiter bei Nikon, darunter acht Techniker aus Deutschland [3]. 1932 begann man mit der Produktion von Kameraobjektiven unter dem Namen Nikkor, von 1937 bis 1947 belieferte das Unternehmen die heutige Firma Canon mit Objektiven für deren Kameras [4]. 1946 entstand dann aus dem Unternehmensnamen Nippon Kogaku K. K. der Produktname Nikon.

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Den erste Schritt in die Welt der Kameraproduktion tat Nikon 1948 mit der Nikon I (Format 24 x 32 mm), ihre erste Messsucherkamera mit Wechselobjektiven. Während sich die meisten japanischen Wettbewerber an Leica orientierten, setzte man bei Nippon Kogaku auf die Contax von Zeiss Ikon als Vorbild – zumindest für das äußere Erscheinungsbild. Bei den inneren Details, wie dem Verschluss war man der Leica wiederum näher. Die Nikkor-Objektive dieser Zeit, die es auch mit Anschluss für die Schraubgewinde-Leicas gab, waren in der Bajonett-Ausführung kompatibel mit den Contax-Objektiven von Carl Zeiss. Sie unterschieden sich jedoch in den Steuerkurven bei den Tele-Brennweiten.

Die Nikon M

Die Nikon M

(Bild: Nikon)

War die 1949 vorgestellte Nikon M für das Filmformat 24 x 34 mm ausgelegt, folgte 1954 mit der Nikon S2 die erste Nikon-Messsucher-Kamera im (Leica-) KB-Vollformat 24 x 36 mm, als S2E auch mit Motoranschluss. Die Nikon-Messucherkameras wurden in der Folge weiterentwickelt und so hatte die von 1957 bis 1965 produzierte Nikon SP beispielsweise schon standardmäßig einen Anschluss für einen Filmtransportmotor.

Nikon

Die Nikon SP

(Bild: Nikon)

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Mit diesem Modell ging das Zeitalter der Messsucherkameras bei Nikon jedoch zuende. 2000 legte man nochmals ein modifiziertes Modell der Nikon S3 auf und 2005 eine modernisierte Version der Nikon SP, von der bis in die jüngste Zeit immer wieder fabrikneue Exemplare im Handel zu finden sind.

Mit der Nikon F wurde im Jahre 1959 das erste Kleinbild-Spiegereflex-Modell mit dem bis heute in seinen Grundzügen beibehaltenen F-Bajonett vorgestellt. Der Name F soll zu Ehren von Masahiko Fuketa gewählt worden sein. Fuketa war verantwortlicher Entwickler der Nikon F und Nikons Vizepräsident Mitte der 1970er-Jahre. Typisch für die Nikon-F-Objektive war damals die sogenannte Gabel, die für die Übertragung der Blendeneinstellung auf den Belichtungsmesser im Sucher benötigt wurde.

Die Nikon F

Die Nikon F

(Bild: Nikon)

So erfolgreich Nippon Kogaku K. K. mit der Nikon F auch war – die Kamera konnte den Massenmarkt nicht erobern. Sie war schlicht zu teuer. Joseph (Joe) Ehrenreich vom US-amerikanischen Nikon-Importeur Ehrenreich Photo-Optical Industries (EPOI), die den Vertrieb für die USA im Jahre 1954 übernommen hatten, sah jedoch einen Bedarf für ein preiswerteres Model und da traf es sich gut, dass EPOI neben der Nikon F auch weitere japanische Kameramarken importierte, darunter Mamiya. Von Mamiya bezog man dann die Nikkorex 35, die im Jahre 1960 die auf den Markt kam.

Die Nikkorex 35

Die Nikkorex 35

(Bild: Nikon)

Nippon Kogaku hat damals nach Aussagen von Zeitzeugen ein fertiges Kamerakonzept von Mamiya eingekauft. Die Kamera hatte ein fest eingebautes 50mm-Objektiv mit einem Zentralverschluss, der vom Uhrenhersteller Citzen bezogen wurde. Andere Quellen sprechen von Copal als Verschlusslieferant [11].

Dieser Kamera war jedoch kein großer Erfolg beschieden. Auch die Nachfolgemodelle bis zur Nikkorex F mit F-Bajonett, für die es die ebenfalls von Mamiya stammenden Wechselobjektive Nikkorex (Sekor) 2,8/35 mm und Nikkorex (Sekor) 2,8/135 mm gab, floppten im Verkauf. Nach 1966 wurde die Produktion der von Mamiya bezogenen Serien eingestellt und das Kamerakonzept an die damalige Riken Optical Co. verkauft, die sie als Ricoh Singlex wiederaufleben ließ, welche in der ersten Version ein Nikon-F-Bajonett hatte [12].

Nikon

Die Nikon FE

(Bild: Nikon)

Inzwischen hatte man bei Nippon Kogaku mit den Nikomat-/Nikkormat-Modellen eine eigene Kamera-Baureihe für des Massenmarkt entwickelt. Ab Juli 1965 stellte Nikon mit der Nikkormat FT selbst eine Kamera her, mit der das Unternehmen auch für Amateurfotografen das passende Modell anbieten konnte. Im Gegensatz zu den zugekauften Kameras verfügte das neue Modell über eine TTL-Belichtungsmessung. Ab 1977 übernahmen die Modelle Nikon FM und FE und ihre Nachfolger die Rolle der Nikkormat-Kameras.

Aus der analogen Zeit haben im heutigen Sortiment von Nikon nur die Nikon F6 [13] und die FM10 überlebt. Die F6 wird auf der Basis der Kameratechnik, wie sie auch in den digitalen Modellen D2 und D200 genutzt wird, im Werk Sendai produziert. Ein Einsatz der Nikkor-E-Objektive mit elektromagnetischer Blende ist an der F6 daher nicht möglich.

Nikon

Nikon F6

(Bild: Nikon)

Die FM10 wird nicht von Nikon selbst produziert, sondern kommt vom japanischen Optik-Spezialisten Cosina [14], der vergleichbare Kameras in der Vergangenheit auch für Canon (T60), Olympus (OM2000) und Konica (TC-X) produziert hat. Die Nikon FM10 wird bei Cosina heute noch produziert und findet ihre Liebhaber vorwiegend in der US-amerikanischen Schulfotografie. Daher wird sie in den USA auch noch regulär im Nikon-Sortiment geführt [15].

1986 kündigte sich dann die Zeitenwende an – wenn auch allmählich: Als erste Digitalkamera mit Wechselobjektiven stellte Nikon 1986 einen Prototypen unter dem Namen Nikon SVC vor, der SW-Bilder aufnehmen konnte. Er soll einer Zusammenarbeit mit Matsushita Electric (heute Panasonic) entsprungen sein [16]. 1988 folgte dann die Nikon QV-1000C (siehe Bild unten):

Die Nikon QV1000C

Die Nikon QV1000C

(Bild: Nikon)

1992 stellte Kodak auf Basis der Nikon F3HP die Kodak DCS/DCS100 [17] vor, gefolgt von der DCS200 (Nikon-Basis F-801) mit eingebauter 80 MB-Festplatte und die DCS 420 (Nikon F-90x) mit PCMCIA-Speicherkarte. Später wechselte Kodak auf Nikons Pronea-APS-Kamera-Modelle als Basis für seine Digitalkameras. 1999 brachte Kodak die DCS 620 und die DCS 660 auf der Basis der Nikon F5 heraus. 2001 die DCS 760.

Nikon kooperierte jedoch nicht nur mit Kodak, sondern auch mit Fujifilm. Auf der photokina 1994 wurde die Nikon Fujix E2 (Nikon-Basis F4) als Ergebnis dieser Zusammenarbeit mit Fuji gezeigt

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Fuji verkaufte die Kamera unter dem Namen DS-505. 1998 folgten die Nikon E3 und E3s. (Fuji DS-505/ DS-565). In der Folge nutzte Fuji zwar auch weiterhin Nikon-Kameras als Basismodelle, es gab jedoch keine direkten Nikon-Schwestermodelle mehr. 2000 kam die Fuji Finepix S1 Pro (Nikon F60), 2002 Fujifilm Finepix S2 Pro. Als letzte der Fujifilm Finepix-Pro-Modelle kam 2007 die Fujifilm Finepix S5 Pro [19] auf Basis der Nikon D200 auf den Markt. Für die Fujifilmkameras gelten damit die gleichen Einschränkungen beim Objektivangebot wie bei der Nikon F6.

1999 auf der PMA erstmals gezeigt, aber erst 2001 lieferbar, war die Nikon D1 [20] (PDF), die auf der Basis der F 100 entwickelt wurde. 2001 folgten die D1X und die D1H. Mit der 2002 vorgestellten Nikon D100 (Nikon F80) startete Nikon eine Reihe von Digitalkameras unterhalb ihrer einstelligen Spitzenmodelle. Die erste Generation der Nikon DSLRs umfasste auch die D2, die D40, D50, D70 D80, D200 und die jeweils davon abgeleiteten Modelle.

Nikon D800 (10 Bilder) [21]

[22]

Nikon D800 Front

Die Nikon D800 − hier mit offenem Bajonett − hat vieles an Technik direkt von der D4 übenommen. (Bild: Nikon)

Im Jahre 2007 startete mit den Modellen D3 und D300 eine neue DSLR-Kamera-Generation. Die ab diesem Zeitpunkt vorgestellten Kameras sind kompatibel mit den Nikkor-E-Objektiven mit elektromagnetischem Blendenmechanismus [23]. 2008 kam mit der D700 die erste Vollformat-Amateur-DSLR. 2009 folgten dann die D5000 [24] und die D3000 [25] sowie die D300s [26] und die D3s [27]. 2012 stellte Nikon die D4 sowie die Zwillinge D800 [28] und D800E [29] und die D600 [30] vor. Letztere wurde schon im Folgejahr von der D610 [31] abgelöst. Mit der Df [32] brachte Nikon im gleichen Jahr eine DSLR im Stil einer analogen SLR heraus. 2014 wurden die D4s, die D810 [33] sowie die D750 [34] vorgestellt. Die 2015 präsentierte D810A [35] für die Astro-Fotografie verfügt über einen geänderten IR-Sperrfilter und Belichtungszeiten bis 15 Minuten. Anfang 2016 werden mit der D5 das lange erwartete neue Vollformat-Spitzenmodell [36] und mit der D500 das entsprechende APS-C-Modell [37] vorgestellt.

Die spiegellosen Nikon1-Systemkameras [38] sind bislang zumindest in Europa eher weniger erfolgreich. Bei den auch in Europa gefragten Filmscannern [39] hat sich Nikon inzwischen weitgehend zurückgezogen.

Nikon produziert heute Kameras und Objektive in Japan, China, Thailand und Laos [40]. Man hat sich vor gut fünf Jahren zudem an einem Metall-Bearbeiter in Malaysia beteiligt, der Objektivfassungen und Bajonette herstellt.

Die Tochigi Nikon Corporation in der Präfektur Tochigi produziert hauptsächlich Wechselobjektive und optische Komponenten. Bei der Sendai Nikon Corporation im japanischen Sendai, das beim letzten großen japanischen Erdbeben mit geringen Schäden davon gekommen war, aber für einige Zeit nicht produzeren konnte, werden die Spitzenmodelle aus Nikons Kameraprogramm hergestellt. Die Region um Sendai ist eine traditionelle Agrarregion mit im japanischen Vergleich lange Zeit sehr niedrigen Löhnen.

Seinen derzeit größten Kamerawerkskomplex betreibt Nikon mit der Nikon (Thailand) Co., Ltd.im Rojana Industrial Park in der ehemaligen thailändischen Hauptstadt Ayutthaya. Mit bis zu 8.000 Mitarbeitern werden dort neben Bauteilen die meisten Nikon Kameras und zahlreiche Objektive gefertigt. Die Werksgruppe war ursprünglich gegründet worden, um die Pronea-Kameras für das APS-Filmformat herzustellen. Als dieses scheiterte, rüstete man das Werk auf die Produktion von Digitalkameras um.

Das im Jahre 2013 gegründete Unternehmen Nikon Lao Co., Ltd. in der Savan-Seno Special Economic Zone von Savannakhet Province ist auf die Vormontage von Digitalkameramodulen ausgelegt, die dann in Ayutthaya endmontiert werden. Auslöser für den Aufbau einer Teilmontage in Laos war die Tatsache, dass damals in Thailand die Einführung eines Mindestlohns anstand, der eine Fertigung in Thailand weniger attraktiv machte.

Die Nikon Imaging (China) Co., Ltd. in Wuxi ist Nikons Kameraproduktionsstandort in China. Dort werden neben den Nikon1-Kameras auch andere Digitalkamera-Komponenten produziert. Die Hang Zhou Nikon Camera Co., Ltd. produziert Komponenten für Digitalkameras.

Anfang 2010 beteiligte sich Nikon mit 10 Prozent an der malysischen Notion VTec Berhad [41]. Das Unternehmen fertigt Objektivfassungen aus Metall und hat inzwischen auch die zuvor im Werk in Sendai angesiedelte zentrale Fertigung der Objektivbajonette übernommen. Kompaktkameras der Marke Nikon wurden/werden auch in Indonesien produziert. Dabei handelt es sich jedoch um eine Fertigung bei einem OEM-Hersteller.

Wurden in den vergangenen Jahren hauptsächtlich Fertigungsvorgänge ins asiatische Ausland verlagert, so hat man inzwischen – nachdem alle zentralen Funktionen des Nikon-Konzern im Jahre 2014 im 140 Meter hohen Shinagawa Intercity Tower C in Tokio konzentriert worden waren – auch Verwaltungsaufgaben ausgelagert. So wurde 2015 die Verantwortung für das weltweite Marketing der Imaging-Produkte nach Singapur verlegt.

Welchen Einfluss diese Funktions-Auslagerung für das Unternehmen hat, ist derzeit noch nicht abzusehen. Es fällt jedoch auf, dass die 2015 vorgestellte Nikkor-App, welche einen Überblick über das Nikkor-Objektiv-Sortiment bieten soll, nur in Chinesisch und amerikanischem Englisch, nicht jedoch in japanisch verfügbar ist. (keh [42])


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