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Internet der Dinge: Bosch will 14.000 Hochschulabsolventen einstellen

Andreas Wilkens
Internet der Dinge: Bosch 14.000 Hochschulabsolventen einstellen

Regional soll der Schwerpunkt der Neueinstellungen in Asien-Pazifik liegen. In Indien plant Bosch 3500 Akademiker einzustellen, gefolgt von China mit 2500 und Deutschland mit 2100.

(Bild: Bosch)

"Das Internet der Dinge verändert Personalbedarf in vielen Geschäftsfeldern", sagt Bosch. Um gerüstet zu sein, sucht das Unternehmen Software-Spezialisten.

Das Technik- und Dienstleistungsunternehmen Bosch will in diesem Jahr weltweit 14.000 Hochschulabsolventen einstellen. Dabei sollen dort immer mehr Software-Spezialisten einen Job finden, damit Bosch dem technischen Wandel hin zum Internet der Dinge gewachsen ist. In Indien will Bosch mit 3500 die meisten Akademiker einstellen, in China 2500 und Deutschland 2100.

"Fast jede zweite offene Position bei Bosch hat einen Bezug zu IT oder Software", heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens [1]. Vor allem steige der Bedarf an Software-Entwicklern für IT-Systeme oder für Embedded Systems. Die Themen dabei sind vernetzte Mobilität, vernetzte Industrie, vernetzte Energiesysteme und vernetzte Gebäude. Zurzeit beschäftigt Bosch 15.000 Software-Entwickler. (anw [2])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-3127047

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.bosch-presse.de/presseforum/details.htm?txtID=7546&tk_id=191
[2] mailto:anw@heise.de