Jetzt in der Make 1/24: Lasercutter besser bedienen

Wie man mit der Software Lightburn mehr Spaà beim Laserschneiden hat und wie eine Kamera beim prÀzisen Ausrichten hilft, zeigen wir in der Make 1/24.
Ăhnlich wie beim 3D-Druck muss man auch beim Lasern seine Grafiken mithilfe einer Software in Maschinen-Befehle umwandeln. Gerade bei gĂŒnstigen GerĂ€ten aus China funktioniert die mitgelieferte Software aber teilweise unzuverlĂ€ssig, vergisst Einstellungen, stĂŒrzt ab, ist schlecht ĂŒbersetzt oder insgesamt kompliziert zu bedienen. Eine Alternative dazu bietet die Software Lightburn, die unser Redakteur Heinz Behling fĂŒr die Make 1/24 genauer unter die Lupe genommen hat.
In seinem Artikel zeigt er, wie man die Software grundlegend bedient und mit ihr konstruiert. AuĂerdem lernt man, worauf man beim Importieren von Dokumenten aus anderen Programmen achten muss und wie man in einer Datei gleichzeitig Informationen fĂŒr Schnitte und Gravuren unterbringt. Da die Software sich fĂŒr unterschiedliche Lasercutter-Controller eignet, gibt Behling auch ein paar Tipps fĂŒr die Wahl der richtigen Software-Lizenz. Mit dem Umbau aus der Make 1/21 [1] funktioniert Lightburn z.B. auch mit einem kompakten K40.
PrÀzise ausrichten
So genau Lasercutter auch schneiden und gravieren können: Eine Zeichnung im Programm prĂ€zise an einem Objekt auf dem Schneidetisch auszurichten, geschieht meist eher durch die Methode Versuch und Irrtum. Dabei kann das genaue Positionieren den Verschnitt minimieren und ist eine Voraussetzung dafĂŒr, Objekte haargenau mit dem Laser zu bearbeiten oder nachzubearbeiten. Abhilfe schafft hier eine kleine Kamera ĂŒber dem Schneidetisch, deren Bild man in Lightburn einbinden kann. Damit lassen sich Schnittlinien und Gravuren millimetergenau aufs Material schieben. Wir zeigen in der Make 1/24 alles, was man dafĂŒr benötigt und wie man das System kalibriert.

AuĂerdem im Heft: Diodenlaser ausprobiert
Aktuelle Diodenlaser bieten mit 40 Watt Laserleistung so viel Power wie ihre CO2-Kollegen. Im Vergleich sind sie aber viel kompakter und leichter, wodurch man sie auch in kleinen WerkstĂ€tten verwenden und anschlieĂend verstauen kann, wenn man sie gerade nicht benötigt. Einer dieser Lasercutter ist der Creality Falcon2. Diesen hat unser Redakteur Johannes Börnsen mit einem CO2-Laser verglichen und ausprobiert, was mit dem Leichtgewicht möglich ist. In seinem Test in der Make 1/24 gibt er eine EinschĂ€tzung, inwieweit Diodenlaser wirklich eine Alternative sind und worauf man beim Betrieb unbedingt achten sollte.

Die aktuelle Make: Am Kiosk und online erhÀltlich
Die Ausgabe 1/24 ist online und am Kiosk erhĂ€ltlich. Mit einem unserer Abos [5] lag das Heft sogar bereits im Briefkasten. AuĂerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop [6] bestellen, alternativ auch als Bundle [7]. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps fĂŒr iOS [8] und Android [9]. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 1/24 [10].
(akf [12])
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Links in diesem Artikel:
[1] https://www.heise.de/ratgeber/Make-Projekt-Modernisierung-fuer-den-China-Lasercutter-K40-5996052.html
[2] https://shop.heise.de/make-01-2024/Print?wt_mc=intern.shop.shop.make_2401.dos.textlink.textlink
[3] https://www.heise.de/select/make/2024/1
[4] https://www.mykiosk.com/suche/23141/make-
[5] https://shop.heise.de/zeitschriften-abo/make/
[6] https://shop.heise.de/make-01-2024/print?wt_mc=intern.shop.shop.make_2401.t2.textlink.textlink
[7] https://shop.heise.de/bundle-make-01-2024-heft-pdf?wt_mc=intern.shop.shop.make_2401.t-bundle.textlink.textlink
[8] https://apps.apple.com/de/app/ct-hardware-hacks/id521645889
[9] https://play.google.com/store/apps/details?id=de.heise.android.ch.magazin&hl=de
[10] https://www.heise.de/select/make/2024/1
[11] https://www.heise.de/make
[12] mailto:akf@make-magazin.de
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