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Jetzt in der Make 4/23: Die besten Boards fürs Smart Home

Wer sich selbst ein Smart Home baut, braucht Mikrocontroller. Welche der vielen Boards sich nach unserer Erfahrung gut eignen, zeigen wir in der Make 4/23.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Akos Fodor

Wenn man im Elektrofachmarkt keine passende Smart-Home-Lösung findet oder einem die Angebote zu teuer sind, kann man sich auch ein eigenes System zusammenstellen, z.B. mit einem Raspberry Pi und Home-Assistant. Über dessen ESPHome-Schnittstelle lassen sich dann sogar selbstgebaute, smarte Geräte einbinden – sofern man sich für eines der über 200 unterstützten Microcontroller-Boards entscheiden kann.

Um Einsteigern etwas Orientierung im Mikrocontroller-Dschungel zu geben, hat unser Redakteur Heinz Behling für die Make 4/23 ein paar seiner Favoriten zusammengetragen und gegenübergestellt. Da er selbst seit Jahren ein eigenes Smart Home betreibt und in seinen Projekten schon etliche Boards dafür getestet hat, kennt er viele ihrer Besonderheiten.

Dazu gehören verschiedene Größen, die variierende Anzahl und Anordnung von Pins und Anschlüssen, aber auch zusätzliche Sensoren, mit denen die Hersteller viele ihre Boards ausstatten. Manche davon kann man dadurch besonders gut für botanische Projekte nutzen oder mit ihnen das Raumklima erfassen. Andere lassen sich über einen längeren Zeitraum mit einem Akku betreiben, weil sie besonders wenig Strom verbrauchen oder haben eine Kamera integriert, mit der man von unterwegs seinen 3D-Drucker oder die Haustiere im Blick behalten kann.

Diese und weitere Merkmale hebt Behling in seinem Artikel hervor und ergänzt seine Tipps mit einer übersichtlichen Tabelle, damit man das passende Mikrocontroller-Board für sein nächstes Smarthome-Projekt noch einfacher finden kann.

Make 4/23

Mehr zum Thema gibt es in Ausgabe 4/23 der Make.

Die Ausgabe 4/23 ist online und am Kiosk erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft sogar bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellen, bis einschließlich 3. August 2023 sogar portofrei. Wenn Sie die Make lieber digital lesen, können Sie das in unseren Apps für iOS und Android. Online finden Sie auch das Inhaltsverzeichnis der Make 4/23.

(akf)