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Ein neues Plug-in für Microsofts Entwicklungsumgebung Visual Studio verbindet die IDE mit Polarions Requirements- und "Application Lifecycle Management"-Software.

Polarion hat ein Plug-in [1] für Microsofts Entwicklungsumgebung Visual Studio [2] vorgestellt. Mit dem kosenlosen FastTrack Connector können Entwickler, die mit Polarions [3] Requirements- und "Application Lifecycle Management"-Software arbeiten, sich aus Visual Studio heraus mit den Web-basierten Polarion-Anwendungen verknüpfen. Dadurch sehen Visual-Studio-Anwender Work Items aus Polarion-Projekten in der IDE und können aus ihr heraus Queries erstellen sowie Datenänderungen vornehmen.

Mit einem Subversion-Client für Visual Studio kann der Nutzer zudem IDs der entsprechenden Work Items überprüfen, ohne die IDE verlassen zu müssen. Das Plug-in verbindet den Polarion-Server über das Web. Die Vorgänge verrichtet die IDE so, als ob der Nutzer direkt im Polarion-Webportal arbeiten würde.

Der Connector ist mit Visual Studio 2005 und 2008 kompatibel sowie mit der Visual Studio Team Suite Edition und der Professional Edition zu verwenden – die Standard Edition wurde nicht getestet. Weitere Plug-ins bietet Polarion für Eclipse, Sparx Enterprise Architect, HP TestDirector und IBM Telelogic DOORS. (ane [4])

URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-208921

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.polarion.com/products/connectors/
[2] http://msdn.microsoft.com/en-us/vstudio/
[3] http://www.polarion.com/products/index.php
[4] mailto:ane@heise.de

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