Kurz informiert: Strompreisbremse, Disney+, Apple, in eigener Sache

Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.

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Lesezeit: 2 Min.
Inhaltsverzeichnis

Seit heute sollen die Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerke die Energiepreisbremsen für Strom, Gas und Wärme in den Abrechnungen berücksichtigen. Fragen dazu, wie sich die Preisbremsen auf Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen auswirken, beantwortet das Bundeswirtschaftsministerium nun über eine kostenlose Telefon-Hotline. Sie ist erreichbar über die Nummer 0800-78 88 900. Die Hotline war am Mittwochvormittag während eines Testanrufs von heise online sofort erreichbar. Darüber hinaus gibt es weiterhin die Möglichkeit, Antworten auf häufige Fragen auf der Website des Ministeriums nachzuschlagen.

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Das LKA Niedersachsen warnt aktuell auf dem Portal Polizei-Praevention.de vor vermehrten Phishing-Kampagnen, in denen Cybkerkriminelle die Daten von Disney+-Nutzerinnen und -Nutzern abgreifen wollen. Es sind mehrere Varianten der Mails im Umlauf: So sei angeblich das Abonnement abgelaufen, die Zahlung fehlgeschlagen und daher eine Aktualisierung der Zahlungsinformationen nötig oder das Disney+-Konto wurde suspendiert, da ein Zahlungsproblem nicht gelöst werden konnte. Einige der Phishing-Mails enthalten außerdem Hinweise, dass eine "Schließungsgebühr" anfallen würde. Das soll Druck aufbauen, sodass die Opfer unbedacht und panisch ihre Daten in den verlinkten Formularen eingeben.

Kurz informiert – auch als Podcast

Die wichtigsten News des Tages komprimiert auf 2 Minuten liefert unser werktäglicher News-Podcast. Wer Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant benutzt, kann die News auch dort hören bzw. sehen. Bei Alexa einfach den Skill aktivieren oder Google Assistant sagen: "Spiele heise Top".

Lob von oberster Stelle gab es diese Woche für Apple: Jen Easterly, Direktorin der zum US-Heimatschutzministerium gehörenden Cybersecurity and Infrastructure Security Agency, möchte, dass sich IT-Unternehmen wie Twitter oder Microsoft ein Beispiel am iPhone-Konzern nehmen, was die Absicherung von Accounts betrifft. "Apple übernimmt die Verantwortung für die Sicherheit seiner Nutzer", sagte sie bei einer Rede an der Carnegie Mellon University. Konkret meint Easterly damit die Verwendung von Multifaktor-Authentifizierungsverfahren. Apple soll es gelungen sein, dass mittlerweile 95 Prozent aller iCloud-Nutzer mit einer zusätzlichen MFA-Absicherung ihres Accounts unterwegs sind, weil diese mittlerweile zur Default-Option erklärt wurde.

Zum Schluss noch mal der Hinweis in eigener Sache: Ab sofort gibt es „kurz informiert“ als Audio-Podcast zweimal pro Werktag. Am Morgen hören Sie von mir eine Übersicht aktueller Nachrichten aus den Bereichen IT, Digitalpolitik und Forschung. Eine zweite Ausgabe folgt am Nachmittag, damit Sie immer auf dem neuesten Stand sind.

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(igr)