Leicht & billig: Drei neue Lowcost-Stative von Cullmann

Aus 1 macht 3: Cullmann hat seine 1er-Stativserie überarbeitet und drei neue Primax-Stative vorgestellt. Neu sind der Stativstern, der Kurbeltrieb und die Schnellspann-Clips für die Klemmung der Stativbeine.

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Von
  • Jobst-H. Kehrhahn

Cullmann hat drei neue Primax-Stative vorgestellt. Wie die 1er-Stative arbeiten die Modelle Primax 350, 380 und 390 mit einer Kurbelsäule und erreichen eine maximale Stativhöhe von 1,40 m (Primax 350) bis 1,70m (Primax 390), die Preise liegen zwischen 55 Euro (Primax 350) und 74 Euro (Primax 390).

Cullmann Primax 390 (8 Bilder)

(Bild: Cullmann)

Im Vergleich zur Vorgängerreihe habe man einzelne Stativteile weiter entwickelt, schreibt Cullmann – zum Beispiel den Stativstern, den Kurbeltrieb und die Schnellspann-Clips für die Klemmung der Stativbeine. Übernommen habe man unter anderem die Kamera-Schnellkupplung am 3-Wege-Kopf. Die maximale Tragfähigkeit aller drei Stative liegt zwischen 3 und 3,5 Kilogramm und eignet sich damit für kleine Systemkameras bis mittlere DSLRs. Allerdings ist das Gewicht der 3er-Primaxstative gering: Es liegt lediglich zwischen rund 1,2 und 1,7 Kilogramm.

Die Features der Primax-Stativserie nach Herstellerangaben:

  • Stativbeine und Kurbelmittelsäule aus eloxierten Aluminiumprofil
  • Obere Stativbeine schaumstoffummantelt
  • Verwindungssteifer Stativstern
  • Variabel einstellbare Mittelverstrebung
  • Mittelsäulenverstellung durch Kurbeltrieb
  • Um 360 Grad bewegliche Gummifüße
  • Schnellspann-Clips
  • Stativbeinklemmung
  • 3-Wege-Kopf mit getrennter 3-fach Klemmung
  • Kameraschnellkupplungssystem mit 1/4-Zoll-Kamera-Anschlussschraube
  • Kameraplatte mit rutschfester Korkauflage

Einen umfangreichen Stativtest von Stativen zwischen 80 und 800 Euro finden Sie in Ausgabe 3/2013 der c't Fotografie. (keh)