zurück zum Artikel

Linux-Distribution Fedora 18 freigegeben

| Thorsten Leemhuis

Zu den Neuerungen gehören Unterstützung für Secure Boot, ein stark überarbeitetes Installationsprogramm sowie die Desktop-Oberflächen Cinnamon und Mate.

Die neue Version 18 der Linux-Distribution Fedora [1] enthält ein runderneuertes Installationsprogramm. Als Desktop-Oberflächen liegen Gnome 3.6, KDE 4.9, Xfce 4.10, Cinnamon 1.6 und Mate 1.4 bei.

Dank Secure-Boot-Unterstützung startet Fedora 18 auch auf Windows-8-PCs ohne weiteres. Anders als Ubuntu nutzt Fedoras Implementation sogar die Schutzfunktion der Technik – dadurch lassen sich allerdings selbstkompilierte Kernel oder die Kernel-Module der proprietären Grafiktreiber von AMDs und Nvidia nicht mehr so einfach einsetzen. (thl [2])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1783775

Links in diesem Artikel:
[1] http://fedoraproject.org/de/
[2] mailto:thl@ct.de