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Das neue Release erhält wie sein Unterbau Ubuntu 14.04 LTS bis 2019 Updates.

Das Team um Chefentwickler Clement Lefebvre hat die Version 17 von Linux Mint [1] veröffentlicht. Qiana [2], so der Code-Name des Release, setzt auf Ubuntu 14.04 LTS auf [3] und wird wie sein Fundament bis April 2019 mit Updates versorgt.

Linux Mint 17 bringt einen neuen Update-Manager mit, der übersichtlicher und schneller sein soll. Mit dem neuen Driver-Manager lassen sich Treiber nun installieren, ohne dass der Rechner mit dem Internet verbunden sein müsste. Überarbeitet wurde auch der Login-Bildschirm: Besitzer mehrere Monitore können beispielsweise wählen, welcher davon als primärer dienen soll. Das neue Tool "Language Settings" ersetzt das bisherige "Language Support" und vereinheitlicht die Locale-Einstellungen für Linux Mint, LMDE für Cinnamon, MATE und Xfce. Die Details der Neuerungen listen die Release Notes [4] auf.

Qiana steht als DVD-Image für 32- und 64-bittige PCs zum Download [5] bereit, und zwar in Ausgaben mit Cinnamon [6]- und MATE [7]-Desktop. (ola [8])

URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-2213717

Links in diesem Artikel:
[1] http://linuxmint.com/
[2] https://www.heise.de/news/Linux-Mint-17-wird-Qiana-heissen-2152254.html
[3] https://www.heise.de/news/Linux-Mint-soll-kuenftig-nur-noch-auf-Ubuntu-LTS-Versionen-aufbauen-2190342.html
[4] http://www.linuxmint.com/rel_qiana_mate_whatsnew.php#mintupdate
[5] http://www.linuxmint.com/download.php
[6] http://cinnamon.linuxmint.com/
[7] http://mate-desktop.org/
[8] mailto:ola@ct.de

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