Linux auf dem Mac | Asahi im Test

Linux auf ARM-Hardware war bislang eher ein Nischenthema. Nun wird es massentauglicher: Asahi Linux läuft nämlich auf (fast) allen aktuellen Mac-Geräten.

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Lesezeit: 17 Min.
Von
  • Jan-Keno Janssen

Linux auf Macs war eigentlich ein alter Hut, aber seit Apples Umstieg auf die ARM-Architektur klappte das nicht mehr so einfach. Mit Asahi Linux gibt es nun aber die erste Distribution, die auf Apples M1-, M2- und M3-Hardware läuft. c't 3003 hat's ausprobiert.

(Hinweis: Dieses Transkript ist für Menschen gedacht, die das Video oben nicht schauen können oder wollen. Der Text gibt nicht alle Informationen der Bildspur wieder.)

Guckt mal hier, ja, das ist tatsächlich ein MacBook. Warum das so anders aussieht? Weil da Linux drauf läuft! Und ich finde, das schon relativ cool, zum Beispiel mit diesem animierten Hintergrund hier. Aber muss man natürlich nicht machen, wenn man das zu hektisch findet, mit dem Hintergrund, kann man auch ganz anders machen. Denn das ist ja gerade der Punkt bei Linux: Dass man alles so hinfrickeln kann, wie man das haben will. Während macOS ja einen ganz anderen Ansatz hat – nämlich: WIR bei Apple haben uns genau überlegt, wie Sachen gehen und so machen wir das jetzt. Ich will das jetzt gar nicht bewerten, das hat natürlich auch viele Vorteile – aber das ist doch super, dass man jetzt beide Welten haben kann auf Apple-Rechnern.

In diesem Video zeige ich euch wie gut das schon funktioniert mit Asahi Linux auf Macs, so heißt das Projekt. Und was eben noch nicht so gut funktioniert. Und wofür das überhaupt gut sein soll.

Und wir zeigen auch, wie man das installiert. Ist echt relativ einfach, kriegt ihr hin. Und ihr macht nix kaputt, macOS bleibt drauf, ihr könnt also wählen, was ihr booten wollt – und man kann auch wieder den Ursprungszustand wiederherstellen. Bleibt dran.

Liebe Hackerinnen, liebe Internetsurfer, herzlich willkommen hier bei…

So, bevor es richtig losgeht, noch mal kurz in eigener Sache: Den Mail-Newsletter vom c’t-3003-Team namens “Hype” kennt ihr ja hoffentlich schon. Jetzt gibts noch einen Newsletter von unserem Muttermedium, der “richtigen” c’t, direkt aus der Chefredaktion, von Torsten und Jan, mit so Hinter-den-Kulissen-Infos und allem Drum und Dran, aber nicht als Mail, sondern in WhatsApp – das ist ja der mit Abstand am meisten verbreitete Messenger im deutschsprachigen Raum. Wie ihr da rankommt, wie ihr an alle anderen heise-Newsletter kommt: Die Links sind in der Beschreibung.

So, jetzt aber endlich. Asahi Linux, ganz frisch. Die Version, die wir getestet haben, ist die erste stabile Version, rausgekommen Ende Dezember 2023. Die erste Alpha kam ungefähr anderthalb Jahre vorher raus und die hab’ ich auch installiert, aber mit der konnte man wirklich noch nicht so viel anfangen. Die war noch auf Arch-Linux-Basis, die jetzt veröffentlichte Version ist auf Basis des altehrwürdigen Fedora, also der Distribution, die auch der Linux-Erfinder Linus Torvalds verwendet.

Ganz wichtig, habe ich noch gar nicht gesagt: Man muss nix hacken auf Macs, um Asahi Linux installieren zu können. (Obwohl der Asahi-Haupt-Entwickler Hector Martin alias marcan unter anderem die Nintendo Wii und mehrere Playstations gehackt hat.)

Also, nee, das ist tatsächlich von Apple beim Design der Apple-Silicon-Plattform (also den Nicht-Intel-Macs, also M1, M2 und M3-Prozessoren) so vorgesehen, dass man unsigniertes Zeugs booten kann. Nur gabs vor Asahi halt nix, was man hätte booten können.

Das ganze System ist tatsächlich sicherheitstechnisch sehr interessant gelöst und funktioniert ziemlich anders als x86-PCs. Man kann auf Apple-Silicon-Maschinen zum Beispiel nicht von externen Datenträgern booten, nur von den internen SSDs. Und wenn man was unsigniertes Booten will, bleibt das Hauptbetriebssystem, also macOS, immer komplett abgeschottet davon.

Ja, und Asahi Linux ist eine echt gute Nachricht für Linux-Leute, die Linux zum Beispiel gerne auf schöner Notebook-Hardware laufen lassen wollen. Denn egal, wie man zu Apple steht, ich denke, dass kann man schon objektiv sagen, dass vor allem die MacBooks sehr hochwertig sind, mit schön stabilen Metallgehäusen, super Display, lüfterlosem Design beim MacBook AIr – und vor allem: Viel Leistung bei langer Akkulaufzeit. Aber Asahi Linux läuft natürlich auch auf stationären Apple-Silicon-Rechnern, also MacMini, iMac oder MacStudio. Nur der Mac Pro wird noch nicht unterstützt.

Ja, ok, aber wie läuft denn das jetzt? Ja, ziemlich gut, ich war auf jeden Fall positiv überrascht von der Smoothness. Out of the box funktioniert zum Beispiel WLAN, Bluetooth, die eingebauten Lautsprecher bei MacBooks, die Kameras und ich konnte auch auf meinem MacBook Air mit M2-Prozessor völlig problemlos mit den Hell-Dunkel-Tasten die Bildschirmhelligkeit einstellen. Die Darstellungsqualität ist super, Text sieht schön scharf aus, Scrolling im Browser ist geschmeidig. Vorinstalliert ist übrigens Firefox. Achso, es gibt Asahi in mehreren Versionen, einmal mit dem etwas Windows-und-Mac-ähnlicherem KDE Plasma als grafischer Benutzeroberfläche und einmal mit Gnome, das ist etwas spezieller. Außerdem gibts auch Varianten ganz ohne grafische Oberfläche. Ich habe die Variante mit KDE Plasma getestet.

Was ich direkt richtig gelungen fand: Wenn man hier unten auf Akku klickt, kann ich nicht nur mit einem Klick direkt sagen, dass das System nicht in den Ruhezustand gehen soll und auch nicht der Bildschirm ausgeschaltet werden soll. Diese “Nicht-schlafen-gehen”-Funktion ist bei anderen Betriebssystemen deutlich schwieriger zu finden. Auch schön: Im gleichen Menü kann ich die Tastaturbeleuchtung stufenlos einstellen. Und endlich gibt es hier rechts in der Ecke den Button zum Minimieren aller Fenster, wenn man einfach den leeren Desktop sehen will. Unter macOS geht das nicht, auch wenn man sich auf den Kopf stellt. Und ja, ich habe es lange probiert, auch die Workarounds sind nicht so wie das hier, also einfach zack in die Ecke, klick und alles ist minimiert.

Ja, und sonst ist alles sehr normal linuxig. Programme und Updates kann man entweder in der grafischen Oberfläche Discover installieren, oder halt classic im Terminal mit dem Fedora-Paketmanager dnf. Man muss sich allerdings darüber im Klaren sein, dass das halt ARM-Architektur ist, und dafür gibt es etwas weniger Software als für x86, auch wenn ihr das meiste finden solltet. Aber ein paar große Sachen fehlen: Zum Beispiel könnt ihr zurzeit noch nicht ohne weiteres Steam installieren, schade. Und auch das Videoschnittprogramm DaVinci Resolve läuft zum Beispiel noch nicht.

Grafik-Hardwarebeschleunigung gibt es aber, denn die Asahi-Entwicklerin Alyssa Rosenzweig hat zusammen mit Asahi Lina die Apple-Grafiktreiber reverse-engineered und nun bietet Asahi-Linux sogar standardkonforme OpenGL-ES-3.1-Treiber – was macOS nicht hat. Nice. Testen konnte ich das noch nicht. Ich kann aber sagen, dass TuxRacer sehr flüssig läuft. Und 4K-YouTube-Videos auch.

Und obwohl man ja immer sagt, dass Apple-Rechner nur wegen der engen Verzahnung von Hard- und Software so gut laufen, ist das ohne Apples Hilfe entstandene Fedora Linux doch erstaunlich leistungsfähig. Hier, das sind die Messergebnisse des CPU-Benchmarks von Geekbench 6 unter macOS und unter Asahi Linux. Im Singlecore erreicht Asahi 95% der Leistung und im Multicore noch 88% der Leistung in macOS. Das ist schon ziemlich gut. Vor allem, wenn man sich mal andere ARM-Consumer-Geräte anschaut, hier zum Beispiel, das ist das Geekbench-Ergebnis des Lenovo Thinkpad X13S, eines der ganz wenigen Windows-ARM-Geräte. Darauf läuft inzwischen auch Linux, aber bei Weitem nicht so gut wie Asahi auf Macs. Ich habe Armbian ausprobiert auf dem x13s und ja, das ist noch nix für den Alltag.

Aber auch wenn Asahi meiner Meinung nach echt schon geeignet ist für den Produktiveinsatz, hat es gegenüber macOS noch och etliche Nachteile. Das eingebaute Mikrofon funktioniert hier zum Beispiel bei keinem Mac, USB-C-Displays auch nicht, Thunderbolt nicht und auch nicht der Fingerabdruck-Leser. Der aber wohl größte Wermutstropfen ist die DEUTLICH kürzere Akkulaufzeit. Ich habe auf meinem macBook Air mit M2 mit halber Bildschirmhelligkeit im Vollbild ein 4K-YouTube-Video abgespielt, einmal auf macoS und einmal auf Asahi. Achso und der Gerechtigkeit wegen, auf beiden Systemen in Firefox. Ja, bei macOS waren das 12 Stunden und 30 Minuten, bei Asahi leider nichtmal fünf Stunden. Und auch zugeklappt, also im Standby, da hält macOS ja extreeem lange durch, also Wochen. (Schönen Gruß an Windows-Notebooks an dieser Stelle.) Ja, und bei Asahi sind es leider keine Wochen, sondern Tage.

Aber, auch wenn ich nicht sagen kann, ob macOS irgendwann eingeholt wird: Da wird sich auf jeden Fall noch was tun bei Asahi. Alleine die Fortschritte zwischen der ersten Alpha und der ersten stabilen Version, Tag und Nacht.

Achso und bevor ich jetzt erkläre, wie die Installation funktioniert, wollte ich ja noch sagen, WARUM man überhaupt Asahi installieren sollte.

Grund 1: Weil es cool ist. Ganz einfach.

Grund 2: Besseres Fenstermanagement als bei macOS (und das sag nicht nur ich)

Grund 3: Weil es ein guter Skill ist, Linux zu beherrschen (schließlich läuft das auf so gut wie allen Servern dieser Welt) – da kann man hier schön ein bisschen üben

Grund 4: Weil man sehr misstrauisch durch die Welt geht und einem Open-Source-Betriebssystem mehr vertraut als einem geschlossenen

Grund 5: Ok, das ist superspeziell, aber das gilt auf jeden Fall für mich: Weil ich viel mit Raspis herumhantiere und dafür gerne auf meinem Arbeitsrechner ein Betriebssystem hätte, mit dem ich das von Raspis genutzte ext4-Dateisystem lesen und schreiben kann.

Und jetzt geht’s ans Eingemachte. Erstmal eine Warnung: Es ist zwar sehr, sehr unwahrscheinlich, dass ihr euren Mac komplett kaputtmacht mit der Asahi-Installation, aber man hat ja auch schon Schafe husten sehen. Macht ein Backup vorher. FÜNFZEHN AUSRUFEZEICHEN! Und was noch wichtig ist: Die Installation ist recht einfach, und die zeige ich euch auch hier im Detail, aber für die De-Installation müsst ihr in der Lage sein, einen englischsprachigen Artikel im Asahi-Linux-Wiki nachzuvollziehen.

Guckt euch das am besten vorher an, ob ihr da Zeit und Lust zu habt. Es gibt ein Uninstall-Skript, das mit einem Befehl alles wegmacht, aber ihr müsst zumindest danach die macoS-Partition manuell im Terminal wieder vergrößern. Also schaut da vorher mal drüber, ob ihr euch das zutraut.

So, nun aber los mit dem Spaß. Ihr installiert Asahi, indem ihr in macOS einfach ein Terminal öffnet und da dann “curl https://alx.sh | sh” eingebt. Ist das nicht cool? Also ich find’s im Vergleich zu irgendwelcher USB-Stick-Hantiererei sehr nice.

Also Befehl eingeben, los geht’s. Da tippt ihr jetzt euer Administratorpasswort ein. Und merkt euch euren Usernamen, der da ganz oben vor eurem Prompt steht.

So, und dann geht es hiermit weiter. Ihr drückt “r” für resize, also Größe der aktuellen Partiotion ändern. Und jetzt müsst ihr euch etwas konzentrieren, weil verwirrend. Ihr werdet jetzt gefragt, wie groß eure macOS-Partition am Ende sein soll, nicht die Asahi-Partition. Ihr könnt da zum Beispiel eine Prozentangabe eingeben, oder zum Beispiel “300GB”. Wenn ihr eine 500GB-SSD habt, bekommt Asahi dann 200 GByte zugewiesen. Minimal solltet ihr ungefähr 60 GByte freimachen für Asahi.

Es könnte sein, dass das Skript jetzt wegen irgendwelcher Time-Machine-Snapshots rummeckert. Diese Snapshots oder auch nicht abgeschlossene macOS-Updates können eigentlich vorhandenen Speicherplatz belegen. Also ihr hättet beispielsweise eigentlich 300 GByte freien Speicher, aber wegen der Snapshots praktisch nur noch 200 GByte. Wenn euch das trotzdem reicht, dann könnt ihr mit der Installation weitermachen. Aber denkt immer dran: Ihr müsst da eingeben, wie groß die macOS-Partition am Ende sein soll, nicht die Asahi-Partition.

Lest genau, was da steht, ich weiß, das ist etwas verwirrend.

Wollt ihr den Speicherplatz freigeben, brecht ihr das Skript ab, also einfach das Terminalfenster schließen und dann könnt ihr die Timemachine-Snapshots löschen. Das Skript verweist euch auf einen Artikel, in dem steht, wie das geht. Den habe ich euch auch in der Beschreibung verlinkt.

So, weiter geht’s.

Wenn das Skript fertig ist mit Partitionieren, seht ihr das hier. Ah super, jetzt gibts 325GB freien Platz.

Dann einfach “f” tippen, also Asahi auf die neue, freie Partition installieren.

Jetzt könnt ihr auswählen, welche Geschmacksrichtung ihr wollt. 1 ist die Standardvariante mit KDE-Plasma-Benutzeroberfläche, 2 mit Gnome. Ist Geschmackssache.

So und dann könnt ihr entscheiden, ob ihr die komplette freie Partition nutzen wollt oder nur einen Teil. Wenn es die komplette sein soll, gebt hier “max” ein. Bei unserer Installation hier wollen wir nur 80GB verwenden, also gibt man hier “80 GB” ein.

Jetzt noch ‘nen Namen für das Betriebssystem vergeben. Und los geht die echte Installation.

Dann abermals das macOS-Adminpasswort eingeben.

Und jetzt kann man entscheiden, ob man den Asahi-Entwicklern ein paar Infos über die eigene Installation schickt. Kann man ruhig machen, sind keine persönlichen Daten drin. Aber muss man natürlich auch nicht.

So. Jetzt nochmal konzentrieren. Das System ist installiert, wenn ihr jetzt Enter drückt, fährt der Rechner runter und schaltet sich aus. So lange warten, bis er wirklich aus ist. Und jetzt, ganz wichtig, den Einschaltknopf drücken und GEDRÜCKT HALTEN, bis da steht “Loading startup options”. Wenn man dann die Boot-Icons sieht, Fedora auswählen. Jetzt sieht man einen “macOS-Wiederherstellung”-Dialog. Da wählt man dann den Admin-User aus, gibt das Passwort ein und “Fortfahren”.

So, jetzt öffnet sich ein Terminalfenster. Hier dann nochmal den Benutzernamen (hattet ihr euch ja am Anfang gemerkt) eingeben und das Passwort. Dann kommt nochmal eine Sicherheitsabfrage, die ihr mit “y” wie “yes” bestätigt. Dann noch einmal (!) Benutzername und Passwort eingeben. Wir hatten auf einem unserer Testrechner den Fall, dass wir nach einem Reboot diesen “Wiederherstellungs”-Dialog plus Login und Passwort ein zweites Mal durchgehen mussten. Also das ist nicht schlimm, danach sollte dann alles gehen.

Ja, Rechner fährt sich runter und ab jetzt bootet Asahi, willkommen!

Wenn ihr übrigens nicht Asahi als Standard-Bootsystem haben wollt, könnt ihr übers Bootmenü (Einschaltknopf lange drücken) wieder in macOS reinbooten und dort in den Einstellungen dann unter “Startvolume” das Standard-OS auswählen.

Also ich werde Asahi auf jedn Fall auf meinem macBook lassen, einfach, weil ichs cool finde, hin und wieder Linux auf einem Mac zu benutzen. Fühlt sich auch irgendwie rebellisch an. Und ich bin echt gespannt, wie sich das weiter entwickelt, vor allem, was die Akkulaufzeit angeht. Und ob womöglich irgendwann Steam mit Proton funktioniert: Denn dann könnte es sein, dass deutlich mehr Spiele unter Mac-Linux laufen als unter Steam auf macOS. Aber in der Hinsicht bin ich ehrlich gesagt skeptisch, das wäre schon ein ganz schönes Unterfangen. Da bäruchte man dann nämlich nicht nur die Windows- zu Linux-Kompatibilitätsschicht, sondern gleicht auch noch die von x86 zu ARM.

Auf jeden Fall ist Asahi ein cooles Projekt – und wenn ihr da mitmachen wollt: Hier ist eine Liste mit offenen Sachen auf der To-Do-Liste.

Apropos offene Sachen: Falls euch interessiert, wie das mit meinem neulich im Livestream selbstgebauter Rechner weitergegangen ist: Ja, der ist jetzt fertig, läuft super, und die Grafikkarte ist jetzt auch richtig verschraubt – so sieht das Ding jetzt aus von innen. Ich bin sehr zufrieden, auch wenn Rechnerl im Leerlauf 90 Watt wegballert. Wir machen dazu auf jeden Fall noch ein Video, aber das wird noch ein paar Wochen dauern. Tschüss!


c't 3003 ist der YouTube-Channel von c't. Die Videos auf c’t 3003 sind eigenständige Inhalte und unabhängig von den Artikeln im c’t Magazin. Die Redakteure Jan-Keno Janssen und Lukas Rumpler sowie die Video-Producer Şahin Erengil und Pascal Schewe veröffentlichen jede Woche ein Video.

(jkj)