zurück zum Artikel

McDonalds Deutschland setzt auf Linux

Boi Feddern

Die Fast-Food-Kette McDonalds setzt bei Internetanwendungen und der Abwicklung von Geschäftsprozessen Linux ein.

Die Fast-Food-Kette McDonalds [1] setzt den SuSE [2] Linux Enterprise Server als zentrale IT-Infrastruktur-Komponente für die Netzwerkdienste DNS, ftp und den Proxy-Server ein. Dies teilte der gerade von Novell übernommene [3] deutsche Linux-Distributor mit. Weiterhin nutze das Unternehmen Apache als Webserver sowie JRun und Tomcat für statische HTML-Inhalte und Java-basierte Webanwendungen. Als Datenbank kommt ein Oracle9i-System zum Einsatz.

Bereits seit 1999 arbeitet McDonalds Deutschland mit einzelnen Linux-Anwendungen. Nach und nach wurden die Einsatzgebiete erweitert: Neben dem Online-Bereich spielt für die Fast-Food-Kette insbesondere die Abwicklung von Geschäftsprozessen eine bedeutende Rolle beim Einsatz des Open-Source-Systems. (boi [4])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-88493

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.mcdonalds.de
[2] http://www.suse.de
[3] https://www.heise.de/news/Netzwerkspezialist-Novell-kauft-Linux-Distributor-SuSE-2-Update-87953.html
[4] mailto:boi@ct.de