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Der aktuelle Inhaber des Markennamens Commodore will in Hannover eigenen Angaben zufolge eine "völlig neue Palette von Spiele-PCs" vorstellen, die höchsten Gamer-Ansprüchen genügen sollen. Was daran so besonders sein soll, verrät die Firma indes nicht.

Der aktuelle Inhaber des Markennamens Commodore, die niederländische Commodore International Corporation (CIC), will auf der CeBIT eigenen Angaben zufolge eine "völlig neue Palette von Spiele-PCs" vorstellen, die höchsten Gamer-Ansprüchen genügen sollen. Was an den Geräten so besonders sein soll, verrät die Firma indes nicht. In einer Pressemitteilung stellt der CEO von Commodore Gaming [1], Bala Keilman, in erster Linie die Errungenschaften einstiger Commodore-Produkte heraus, etwa des C 64, der "vor 25 Jahren die Computerspiel-Erfahrungen von Millionen Menschen geprägt" habe.

Seit ein paar Monaten vermarktet das Unternehmen unter dem Namen "Gravel" Media-Player-Produkte asiatischer Bauart, die insbesondere als Bindeglied zum eigenen Internet-Portal commodoreworld.com [2] dienen, über das registrierte Nutzer gegen Bezahlung Videos, Musik, Spiele oder auch TV-Sendungen herunterladen sollen. Bislang sind die Download-Dienste des Portals aber noch nicht aktiv. In den Besitz des Markennamens Commodore war das bis Anfang 2005 unter dem Namen Yeahronimo Media Ventures firmierende Unternehmen durch den Kauf der Markenrechte für 32,7 Millionen US-Dollar von Tulip Computers [3] gekommen. (pmz [4])

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Links in diesem Artikel:
[1] http://www.commodoregaming.com/
[2] http://www.commodoreworld.com
[3] https://www.heise.de/news/Tulip-verkauft-Commodore-Markenrechte-an-Yeahronimo-124285.html
[4] mailto:pmz@ct.de

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