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Das neue Toolkit soll die Möglichkeiten der Fermi-Architektur weit besser ausreizen und Anwendungsgebiete wie Microsoft Excel erschließen.

Neben Verbesserungen bei den "Klassikern" wie FFT und Matrixmultiplikation sowie einer Beschleunigung der doppelt genauen Division bietet das Toolkit 3.1 und das neue SDK2.3 weitere Beispielprogramme für OpenCL und Direct3D, für MPEG-2, VC-1 und H.264. Unter den Beispielen ist auch ein Programm, das aufzeigt, wie man Excel-Funktionen mit GPGPU auf die Sprünge helfen kann. Hinzu kommen erhebliche Verbesserungen des Visual Profiler.

Das CUDA-3.1-Toolkit als Nachfolger der im März erschienenen Version 3.0 [1] ist zusammen mit dem SDK 2.3 derzeit allerdings noch im Beta-Zustand nur für Entwickler erhältlich und via Nvidas Release-Archive [2] noch nicht öffentlich zugänglich, aber es ist über die üblichen "Kanäle" überall im Internet zu finden. (as [3])

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https://www.heise.de/-1000781

Links in diesem Artikel:
[1] https://www.heise.de/news/CUDA-3-0-verfuegbar-959778.html
[2] http://developer.nvidia.com/object/cuda_archive.html
[3] mailto:as@ct.de

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