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Open-Source-Storage in der Praxis

heise-Angebot Dr. Oliver Diedrich

Auf der Onlinekonferenz Storage2day geht es unter anderem um Software-defined Storage mit Ceph und Linux-Fileserver für Windows-Clients.

Viele Rechenzentren habe ihre Storage-Architektur in den letzten Jahren von proprietären Silos zu Software-defined Storage mit Standard-Hardware umgestellt. Vielfach kommt dabei Open-Source-Software zum Einsatz – Linux, die verteilte Storage-Lösung Ceph, das Cluster-Dateisystem Lustre.

Das ist das Thema des Open Source Storage Day [1], der Auftaktveranstaltung der diesjährigen Ausgabe der Heise-Konferenz storage2day [2] am 10. März. In den Vorträgen [3] geht es um die Storagefunktionen von Linux und die Einrichtung von Windows-Freigaben auf Linux-Servern, um Ceph und Lustre in der Praxis sowie um Software-defined Storage für Kubernetes. Zwei eintägige Workshops zum schnellen Aufbau eines Ceph-Clusters [4] am 2. März und zum gekonnten Einsatz von Netzwerk-Dateisystemen für Linux [5] am 4. März ergänzen das Vortragsprogramm.

Weitere Informationen und Anmeldung:

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(odi [10])


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https://www.heise.de/-5058346

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[4] https://www.storage2day.de/lecture_compact1.php?id=12776&source=0
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[7] https://www.storage2day.de/lecture_compact1.php?id=12776&source=0
[8] https://www.storage2day.de/lecture_compact1.php?id=12045&source=0
[9] https://www.heise.de/ix/
[10] mailto:odi@ix.de