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Oracle wird Mitglied im Konsortium der von IBM als Open Source freigegebenen Entwicklungsplattform Eclipse.

Oracle wird Mitglied im Konsortium der von IBM als Open Source freigegebenen [1] Entwicklungsumgebung Eclipse [2]. In Zukunft will der Datenbank-Hersteller seine Java-Werkzeuge außer für die eigene Entwicklungsumgebung JDeveloper [3] auch das freie Eclipse-Framework anbieten.

Das Eclipse-Framework soll als Integrations-Plattform für Entwicklungs-Tools verschiedenster Hersteller dienen. Zu den Mitgliedern des Projektes zählen neben IBM auch Borland [4] und die UML-Spezialisten von Rational [5]. Auch SAP setzt für seine neue Java-Strategie auf Eclipse. Die frei erhältliche Version bietet außer einem GUI-Builder bereits alles, was man für die komfortable Java-Entwicklung benötigt. Sun verfolgt mit seinem Open-Source-Projekt NetBeans [6] eine ähnliche Strategie wie IBM. (kav [7])

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https://www.heise.de/-70615

Links in diesem Artikel:
[1] https://www.heise.de/news/IBM-stiftet-Source-Code-fuer-40-Million-US-Dollar-51373.html
[2] http://www.eclipse.org
[3] http://otn.oracle.com/products/jdev/
[4] http://www.borland.com
[5] http://www.rational.com/
[6] http://www.netbeans.org/
[7] mailto:kav@ct.de

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