Pinterest kauft Instapaper
Die soziale Bilder-Teil-Plattform übernimmt den Später-Lesen-Dienst. Für die Nutzer von Instapaper soll sich nichts ändern.
Bei Instapaper kann man sich Artikel aus dem Web zum späteren Lesen speichern. Bei Pinterest geht es darum, Web-Inhalte anderen Surfern in Listen zu präsentieren. Weil es bei beiden Diensten also um das "Entdecken, Speichern und Erleben interessanter Web-Inhalte" gehe, haben die Betreiber von Instapaper beschlossen, in Zukunft gemeinsame Sache mit Pinterest zu machen.
Das teilte Instapaper [1] den Nutzern des Dienstes per E-Mail mit. Für die Anwender soll sich durch den Zusammenschluss mit Pinterest [2] nichts ändern. Für Instaparser [3] allerdings ist zum 1. November Schluss, wie Instapaper in einem Blog-Beitrag [4] mitteilt. Instaparser ist ein Scraper-API, mit dem Unternehmen Artikel-Inhalte aus Webseiten extrahieren kann. (jo [5])
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Links in diesem Artikel:
[1] https://www.instapaper.com
[2] https://de.pinterest.com/
[3] https://www.instaparser.com/
[4] http://blog.instapaper.com/post/149374303661
[5] mailto:jo@ct.de
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