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Programmiersprache Rust: Jetzt noch zur Online-Konferenz im November anmelden

Einen praxisnahen Einstieg in Rust, ohne sich in den komplexen Tiefen der Programmiersprache zu verlieren – das vermitteln die Konferenz und zwei Workshops.

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Am 9. November findet die zweite Auflage der betterCode() Rust statt. Die Online-Konferenz fokussiert sich dieses Jahr auf einen praxisnahen Einstieg in die Programmiersprache Rust. Die von heise Developer und dpunkt.verlag ausgerichtete Veranstaltung lohnt sich vor allem für Entwicklerinnen und Entwickler, die Erfahrungen in anderen Programmiersprachen haben und erste Schritte in Rust machen wollen.

Die Programmiersprache genießt einen guten Ruf aufgrund ihrer Sicherheitskonzepte, die Schwachstellen vor allem beim Speichermanagement vermeiden. Besonderheiten wie das Ownership-Konzept erfordern ein Umdenken, aber der Ein- beziehungsweise Umstieg in Rust ist weniger komplex als viele denken. Die betterCode() Rust vermittelt die Grundlagen, um Desktop- und WebAssembly-Anwendungen oder Web-APIs zu erstellen, ohne sich in der Komplexität der Tiefen von Rust zu verlieren.

Das Programm der Online-Konferenz bietet am 9. November Vorträge zu

  • Desktop-Anwendungen mit Rust
  • Serverless Computing mit dem Tokio-Stack
  • Gut angebunden mit einer Rust-Web-API
  • WebAssembly und die Cloud
  • Rust in Docker- und Kubernetes-Anwendungen
  • Erfahrungsbericht: Variantenmanagement mit Rust

Workshops zu Web-APIs und Microservices

Zwei Online-Workshops vor beziehungsweise nach der Konferenz geben einen tieferen Einstieg in die Materie. Am 3. November dreht sich alles um "Microservices mit dem Tokio-Ökosystem". Kurz nach der Konferenz holt der Workshop "Web-APIs mit Rust erstellen" die Programmiersprache aus der Ecke der systemnahen Programmierung und setzt sie für Anwendungen in der Cloud ein.

Der Preis für die Konferenztickets beträgt 199 Euro (alle Preise zzgl. 19 Prozent MwSt.). Die beiden Workshops kosten jeweils 449 Euro. Wer über die betterCode()-Konferenzen auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich für den Newsletter eintragen oder den Veranstaltern auf Twitter folgen.

(rme)