Raspberry Pi: Google will Makern KI-Tools bereitstellen
Google will noch in diesem Jahr Werkzeuge veröffentlichen, die Makern den Zugang zu Künstlicher Intelligenz und Machine-Learning-Tools ermöglichen. In einer Umfrage soll zunächst geklärt werden, welche Bedürfnisse die Nutzer haben.
Über die Raspberry Pi Foundation sucht Google den Kontakt zu Makern [1], um herauszufinden, welche Themen bei der Weiterentwicklung des Machine Learning priorisiert werden sollen. Abgefragt wird die Nutzung bestimmter Technologien, von 3D-Druck über Wearables bis zu Robotik und Heimautomation. Die Dauer der Umfrage variiert anhand der Antworten – je mehr Themenbereiche ausgewählt werden, desto umfangreicher wird der Fragebogen [2]. Die Ergebnisse sollen später veröffentlicht werden.
Googles Raspi-Projekte
Eines der zentralen Google-Projekte, das bereits für den Raspberry Pi [3] zur Verfügung steht, ist TensorFlow [4]. Die unter Apache-Lizenz veröffentlichte Bibliothek kann unter anderem für Spracherkennung und Deep Learning verwendet werden und wurde zum Beispiel für das DeepDream-Projekt [5] genutzt. Erst im Dezember veröffentlichte Google Android Things [6], seine Plattform für das Internet der Dinge – die etwa auf dem Raspberry Pi 3 eingesetzt werden kann.
(hch [8])
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[1] https://www.raspberrypi.org/blog/google-tools-raspberry-pi/
[2] https://google.qualtrics.com/jfe5/form/SV_3yMNYryaP4WsCwJ
[3] http://heise.de/thema/Raspberry-Pi
[4] https://www.heise.de/news/Google-will-das-maschinelle-Lernen-voranbringen-2912530.html
[5] https://www.heise.de/news/Google-veroeffentlicht-den-Code-seiner-traeumenden-neuronalen-Netze-2734299.html
[6] https://www.heise.de/news/Internet-der-Dinge-Google-bringt-Android-Things-3570595.html
[7] https://www.heise.de/hintergrund/Raspberry-Pi-3303489.html
[8] mailto:hch@make-magazin.de
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