Raspi-Mitbegründer Eben Upton im Interview

Wie steht es um einen Raspberry Pi 5 und wie ist das Verhältnis zu Arduino? Raspberry-Pi-Mitbegründer Eben Upton im Videointerview.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 17 Kommentare lesen

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Google Ireland Limited) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Johannes Börnsen

Mancher wartet schon sehnsüchtig auf einen Nachfolger des aktuellen Raspberry Pi 4, dabei ist dieser nach langen Lieferschwierigkeiten gerade erst wieder zu moderaten Preisen verfügbar. Am Rande der Maker Faire Hannover hatten wir die Gelegenheit seinem Erfinder und Mitbegründer Eben Upton, CEO der Raspberry Pi Foundation, ein paar Fragen zu stellen. Und ja - natürlich haben wir auch gefragt, wie es um einen Raspi 5 steht.

Eben Upton, der selber 2017 das letzte Mal auf einer Maker Faire war, hat die immerhin zweitgrößte Maker Faire der Welt geradezu ins Schwärmen gebracht. Zum "Maken" kommt er selber aber so gut wie gar nicht. Seine Familie und der Job als CEO nehmen alle Zeit in Anspruch. Vielleicht in fünf Jahren wieder, scherzt er.

Außerdem haben wir uns mit ihm über seine Wünsche an die Maker-Community unterhalten und wie er das sich wandelnde Interesse an MINT-Berufen empfindet, zu dem die Raspberry Pi Foundation mit ihren "Code Club" genannten Schulprojekten ihren Teil beiträgt.

Falls das Video oben nicht angezeigt werden sollte, findet sich das vollständige Video auf dem Youtube-Kanal des Make Magazins. Eine deutsche Übersetzung erschien in der Make-Ausgabe 5/23 und steht im Volltext online.

(jom)