Sichere Softwareentwicklung mit KI: Online-Konferenz hilft Gefahren abzuwehren
Am 8. April zeigt die Online-Konferenz "KI und Security", welche Angriffe auf KI-Anwendungen und -Tools möglich sind und wie man sich davor schützt.
Künstliche Intelligenz dringt in alle Bereiche der Softwareentwicklung vor. Die Security muss mit den Neuerungen Schritt halten, denn mit den erweiterten Möglichkeiten sind auch neue Gefahren verbunden.
Am 8. April widmet sich der Special Day der heise devSec zu KI und Security den Angriffsvektoren auf KI-Anwendungen, -Werkzeuge und -Infrastruktur. Die Vorträge zeigen praxisnah, wie Softwareentwickler und -architektinnen sich davor schützen können.
Praxis, HintergrĂĽnde und Rechtliches
Das Programm der Online-Konferenz bietet folgende Vorträge:
- The Good, the Bad and the Ugly: Security im Spannungsfeld von AI und Dev
- Threats, Laws, and Defenses: Praktischer Leitfaden zur KI-Sicherheit
- Hands-on LLM-Security: Schwachstellen und GegenmaĂźnahmen
- Sichere Infrastruktur fĂĽr KI-Anwendungen: Eine Checkliste fĂĽr die Praxis
- Stärken und Schwächen KI-unterstützter, sicherer Softwareentwicklung
- Der Code der anderen – rechtliche Aspekte KI-gestützter Softwareentwicklung
Tickets für die Online-Konferenz sind bis zum 17. März zum Frühbucherpreis von 249 Euro (zzgl. MwSt.) verfügbar. Teams ab drei Personen erhalten im Ticketshop automatisch einen Gruppenrabatt.
Wer über die heise devSec inklusive der Special Days auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich für den Newsletter eintragen. Die Konferenz ist auch auf LinkedIn vertreten.
(rme)