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Siebte RobotChallenge hat über 600 Teilnehmer

Daniel AJ Sokolov

Die selbstgebauten, autonomen und mobilen Roboter werden in insgesamt elf Disziplinen gegeneinander antreten.

Am 20. und 21. März findet in der Wiener Aula der Wissenschaften die siebente internationale RobotChallenge [1] statt. Die Zahl der Teilnehmer hat sich gegenüber dem Vorjahr von 134 auf über Sechshundert vervierfacht. Die selbstgebauten, autonomen und mobilen Roboter werden in insgesamt elf Disziplinen gegeneinander antreten. Dabei kommen nur 60 der Geräte aus dem Veranstalterland.

Zudem findet in diesem Rahmen auch die erste Europameisterschaft im Roboter-Sumo-Ringen statt. Angelehnt an die japanische Sportart versuchen die Kampfbots dabei, einander möglichst flott aus dem Ring zu drängen. Die gesamte Veranstaltung wird von der Österreichischen Gesellschaft für innovative Computerwissenschaften (InnoC [2]) in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung ausgerichtet. Sie ist Teil der grenzüberschreitenden Robotik-Initiative Centrobot [3] der Region Wien-Bratislava. Der Eintritt ist frei. (Daniel AJ Sokolov) (jk [4])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-953394

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.robotchallenge.org
[2] http://www.innoc.at
[3] http://www.centrobot.eu
[4] mailto:jk@heise.de