zurück zum Artikel

SoftMaker Office 2012 für Linux im Beta-Test

Wie schon die Windows-Version liest und schreibt die Linux-Variante Microsoft-Office-2010-Formate und soll sich besser als die Vorgängerversion ins System integrieren.

SoftMaker [1] hat eine öffentliche Beta-Version seines Office-Pakets aus Textprogramm, Tabellenkalkulation und Präsentationssoftware für Linux freigegeben. Wie schon die seit letztem Herbst erhältliche Windows-Version liest und schreibt auch die Linux-Variante Dateien in den OpenXML-Formaten von Microsoft Office 2007/2010 (DOCX, XLSX, PPTX) sowie in den früheren Binärformaten DOC, XLS und PPT.

Laut SoftMaker wurde die Linux-Version besser als die Vorgängerversion ins System integriert, auch auf 64-Bit-Versionen. Der Funktionsumfang entspricht dem der aktuellen Windows-Version [2] ohne den Personal Information Manager ePIM und bietet etwa eine Seitenleiste in TextMaker und Presentations, über die sich Textdokumente und Präsentation komfortabler bearbeiten lassen.

SoftMaker Office 2012 für Linux arbeitet mit allen Linux-Versionen für PCs mit glibc ab Version 2.2.5 zusammen. Der Download [3] erfordert eine vorherige Registrierung mit gültiger E-Mail-Adresse, an die der Nürnberger Hersteller den Installationsschlüssel schickt.

Siehe dazu auch:

()


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1664728

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.softmaker.de/
[2] https://www.heise.de/news/SoftMaker-Office-2012-mit-Personal-Information-Manager-veroeffentlicht-1375656.html
[3] http://www.softmaker.de/ofl.htm
[4] http://www.heise.de/download/softmaker-office-1142761.html