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Die neue Version 3.4 des quelloffenen Software-Verteilungssystems Opsi enthält ein kostenpflichtiges Modul für das Lizenzmanagement.

Die uib GmbH [1] hat die Version 3.4 des quelloffenen Software-Verteilungssystems Opsi [2] (Open PC Server Integration) freigegeben. Wichtigste Neuerung ist ein Modul zur Verwaltung von Lizenzen, das mit unterschiedlichen Lizenztypen umgehen und die verwalteten Lizenzen gegen die tatsächlich installierten abgleichen kann. Ebenfalls neu sind Lokalisierungen in Französisch, Spanisch und Türkisch.

Opsi verwaltet die Betriebssystem-Installation, die Softwareverteilung und das Patch-Management auf Windows-Clients (Windows 2000, XP und 2003) von Linux-Servern aus. Die Software ist kostenlos; neue, von der uib GmbH erstellte Module sind jedoch so lange kostenpflichtig, bis die Entwicklungskosten eingenommen sind. Derzeit sind das neue Modul zum Lizenzenmanagement sowie das Modul zur Verwaltung von Windows-7- und Vista-Clients kostenpflichtig; letzteres ist laut Hersteller bereits zu 70 Prozent finanziert. (odi [3])

URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-753947

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.uib.de
[2] http://www.uib.de/www/opsi/index.html
[3] mailto:odi@ix.de

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