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Software-Verzeichnis Ohloh indiziert 250.000 freie Projekte

Alexandra Kleijn

Die statistischen Daten einer Viertelmillion Open-Source-Projekte, etwa genutzte Programmiersprachen und Lizenzen, Anzahl der Entwickler, aber auch der Grad der Beliebtheit, lassen sich mit Ohloh abfragen.

Das Open-Source-Verzeichnis Ohloh [1] hat nach eigenen Angaben mehr als 250.000 freie Projekte inventarisiert und will damit das größte seiner Art sein. Das Open-Source-Netzwerk sammelt detaillierte Informationen über Projekte und stellt diese auf seiner Portalseite zur allgemeinen Verfügung bereit.

Ohloh sammelt eine Vielzahl von statistischen Daten, darunter die Codezeilen-Zahl, genutzte Programmiersprachen, aber auch Lizenzinformationen, Anzahl und Pseudonyme der Entwickler sowie das Maß an Aktivität und die Popularität im Vergleich zu anderen Projekten. Der Dienst katalogisiert dazu nicht nur einzelne Projekt-Seiten sondern auch 3000 populäre Software-Sammelstellen. (akl [2])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-202401

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.ohloh.net/
[2] mailto:akl@ix.de