TeamViewer: Augmented-Reality-Plattform "Frontline" in Version 4.0

Der Remote-Software-Anbieter hat in seine Augmented-Realtity-Plattform "TeamViewer Frontline" die Technik von Upskill und Viscopic integriert.

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(Bild: TeamViewer)

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Das für Fernwartungssoftware bekannte Unternehmen Teamviewer bringt die vierte Version seiner Augmented-Reality-Plattform "Frontline" heraus und integriert wesentliche Funktionen seiner Tochterfirmen Upskill und Viscopic. Dadurch sollen sich in Frontline 4.0 unter anderem Mixed-Reality-Workflows mit Hilfe von Hologrammen erstellen lassen.

Außerdem können Frontline-Kunden Zugriff nun mit drei Workflow-Buildern arbeiten – teilweise dem Bereich No-Code, aber auch dem Low-Code-Bereich zuzuordnen. Somit sollen künftig auch Fachfremde mittels Drag-und-Drop Funktionen erstellen können. Damit lassen sich AR-Workflows zum Reparieren oder für die Inspektion einer Maschine auch von anderen Fachkräften – die nicht dem IT-Bereich zugehörig sind – wie Produktionsmitarbeitern durchführen.

Anfang 2021 hatte Teamviewer das US-Unternehmen Upskill sowie das Startup Viscopic gekauft, um seine eigene Augmented-Reality-Plattform schneller weiterentwickeln zu können.

(mack)