US-Präsidentenwahl: Wie zuverlässig sind die Wahlmaschinen?

Wie Technology Review berichtet, setzen wichtige "Swing States" wie Ohio, Indiana und Nevada bei der heutigen Präsidentenwahl auf elektronische Unterstützung. Landesweit werden 32,6 Prozent aller Stimmen über Wahlmaschinen erfasst.

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Von
  • Peter-Michael Ziegler

Am heutigen Dienstag findet in den USA eine historische wie umkämpfte Präsidentschaftswahl statt – und die Politik ist nicht das einzige Schlachtfeld. So wird etwa befürchtet, dass die eingesetzten elektronischen Wahlmaschinen erneut Probleme bereiten könnten. Den Angaben zufolge werden diesmal 32,6 Prozent aller Stimmen an solchen Maschinen abgegeben.

Wie Technology Review berichtet, setzen auch wichtige "Swing States", die die Wahl entscheiden könnten, stark auf die Technik – Ohio, Indiana und Nevada gehören dazu. In Ohio und Indiana wird eine Kombination aus optischen Scannern zum Einlesen von Wahlzetteln und Wahlcomputern eingesetzt, während Nevada fast vollständig auf Wahlcomputer setzt.

Siehe dazu auch den Technology-Review-Artikel:

(pmz)