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BeyondCorp Enterprise erweitert im Vergleich zum Vorgänger die Endpoint-Security. Die VPN-Alternative soll ohne Agenten via Chrome laufen.

Google veröffentlicht den Zero-Trust-Proxy BeyondCorp Enterprise. Er ersetzt BeyondCorp Remote Access und fügt der VPN-Alternative mehrere neue Funktionen hinzu. Enterprise erweitert die Endpoint-Security, unter anderem durch einen Malware-Schutz, und soll Datenverluste verhindern.

Der Dienst benötigt keinen eigenen Agenten auf dem Client, sondern zieht den Chrome-Browser als Schnittstelle heran. Auch die Kommunikation zwischen On-Premises- und Cloud-Anwendungen selbst will Google vereinfacht haben. Wie der Vorgänger dient BeyondCorp Enterprise [1] dem Remote-Zugriff sowohl auf Google-Cloud- als auch auf On-Premise-Web-Anwendungen. Gemäß dem Zero-Trust-Modell kann der Administrator Richtlinien für Zugriffsrechte individuell konfigurieren.

Ursprünglich entwickelte Google das Cloud-Werkzeug für interne Zwecke. Mitte 2020 hatte der Anbieter es jedoch unter der Bezeichnung BeyondCorp Remote Access [2] öffentlich zur Verfügung gestellt.

[3]

(jvo [4])

URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-5036658

Links in diesem Artikel:
[1] https://cloud.google.com/beyondcorp-enterprise
[2] https://www.heise.de/news/BeyondCorp-Remote-Access-Proxy-mit-der-Google-Cloud-statt-VPN-4706546.html
[3] https://www.heise.de/ix/
[4] mailto:jvo@ix.de

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