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Virtual-Reality-Laufstall Virtuix Omni sieht dämlich aus, funktioniert aber

Jan-Keno Janssen
Ausprobiert: Virtual-Reality-Laufstall Virtuix Omni sieht dämlich aus, funktioniert aber gut

Wer Egoshooter oder Ähnliches in der Virtual Reality spielt, riskiert Übelkeit - zumindest wenn man mit konventionellen Controllern steuert. Mit dem Laufstall von Virtuix Omni soll man durch die virtuelle Welt sprinten können. Wir haben es ausprobiert.

Virtual-Reality-Brillen wie die Oculus Rift versetzen ihre Träger mitten ins Geschehen – allerdings nur visuell. In der computergenerierten Welt herumlaufen war bislang gar nicht oder nur unter extremem Aufwand [1] möglich: Virtual-Reality-Laufställe sollen das ändern.

VR-Laufstall Virtuix Omni (0 Bilder) [2]

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Wir konnten den VR-Laufstall Virtuix Omni selbst ausprobieren – und waren überrascht, wie realistisch sich Gehen, Rennen und Um-die-eigene-Achse-Drehen in der Mulde der "omnidirectional Treadmill" anfühlt. Auch das Tracking der echten Bewegungen für die Darstellung in der VR-Brille funktioniert nahezu verzögerungsfrei. Einzig harte Stopps überforderten das System – mit unangenehmen Folgen für das virtuelle Ego.

Den Erfahrungsbericht inklusive Video zum Gehversuch im VR-Laufstall Virtuix Omni finden Sie bei ct.de:

(jkj [5])


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