Internet-Fernsehen statt Kabel: Waipu, Zattoo, Magenta
Ab Juli brauchen viele eine Alternative zum Kabelfernsehen. c't 3003 schaut sich vier alternative Internet-TV-Anbieter an.
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Ab Juli dürfen Vermieter keine Kabel-TV-Anschlüsse mehr für ihre Mieter abschließen und die Kosten dafür umlegen. Beginnt dann final das Zeitalter der Internet-TV-Anbieter? Je nach Vertrag sind diese nämlich günstiger und auch deutlich flexibler als herkömmliche Kabel-TV-Anbieter.
Transkript des Videos
(Hinweis: Dieses Transkript ist für Menschen gedacht, die das Video oben nicht schauen können oder wollen. Der Text gibt nicht alle Informationen der Bildspur wieder.)
Guckt mal hier, ich zappe hier so richtig oldschool durch die Fernsehkanäle. Dabei ist mein Fernseher weder über eine Satellitenschüssel noch über Kabel oder irgendwie sonst an den klassischen Fernsehempfang angeschlossen.
Und wenn ihr jetzt fragt, braucht man denn ĂĽberhaupt noch so ein normales lineares Fernsehen? Es reicht doch YouTube oder andere Streaminganbieter. Dann sag ich euch, es gibt auf jeden Fall Momente, bei denen echtes Fernsehen super ist. Bei Live-Veranstaltungen zum Beispiel, also bei jeder beliebigen Sportart oder so was wie dem Eurovision Song Contest oder viele andere groĂźe Events. Wenn man so was gucken will, dann macht das Live viel mehr SpaĂź. Bei manchen dieser Sachen gibt es zwar auch einen Livestream im Internet, bei manchen aber auch nicht.
Ja und bislang lief bei den meisten Leuten einfach so ein Kabelanschluss mit. Das ist ja bei vielen von euch sowieso in der Mietwohnung vorhanden und bezahlen muss man dann über die Miete sowieso dafür, über die Nebenkosten. Bis jetzt. Ab Juli darf dein Vermieter nämlich keinen Kabelanschluss mehr für das ganze Haus buchen. Und du musst dir jetzt entweder selbst einen TV-Vertrag organisieren oder einen von den ganzen Alternativen nutzen. Und diese haben nicht nur mehr Funktionen, sondern sind auch deutlich flexibler, weil du zum Beispiel auch von überall aus auf deinem Smartphone live schauen kannst oder direkt in der Cloud das TV-Programm aufzeichnen. Was es da alles gibt und worauf ihr dabei achten solltet und ob es da auch eine Linux Home-Server-Lösung gibt. Das erfahrt ihr alles in diesem Video. Bleibt dran.
Liebe Hackerinnen, liebe Internetsurfer, herzlich willkommen hier bei c't 3003 …
Darüber, wie nervig Streaming mit Prime, Netflix und Co. sein kann, da haben wir ja schon vor 2 Jahren ein Video dazu gemacht. Und ja, einiges ist in der Zwischenzeit besser geworden, aber ein Problem bleibt auf jeden Fall. Es gibt nämlich ein Überangebot. Ich weiß manchmal echt nicht, was ich gucken soll, weil es einfach zu viel Auswahl gibt. Klar, das ist ein Luxusproblem, aber das kennen einige von euch bestimmt auch. Und das ist wahrscheinlich einer der letzten Strohhalme, an denen sich das klassische Fernsehen klammert. Einfach überforderte, verirrte Seelen auf der Couch einfangen, die noch keinen TikTok auf ihrem Handy installiert haben.
Nee, aber jetzt mal im Ernst. Bisher war das in Mietwohnungen so, dass die Vermieter fĂĽr das ganze Haus einen Vertrag mit dem Kabelanbieter abgeschlossen haben. Und die Kosten dafĂĽr haben die Mieter dann in der Nebenkostenabrechnung bekommen. Das heiĂźt, du hast fĂĽr den Anschluss bezahlt, egal ob du den benutzt hast oder nicht. Das war ein Privileg, das schon seit den 1980er-Jahren besteht und ursprĂĽnglich mal dem Ausbau des Kabelnetzes helfen sollte. Findet ihr das absurd? Dann googelt mal Schaumweinsteuer.
Die Schaumweinsteuer wurde 1902 vom Reichstag zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt, weil bei einer so starken Steigerung der Ausgaben für die Wehrkraft des Landes auch der Schaumwein herangezogen werden muss. Dieses Nebenkostenprivileg, das ja nicht euer Privileg war, sondern das der Kabelanbieter, das fällt jetzt ab Juli weg. Und da die Vermieter die Kosten dann nicht mehr weitergeben können, werden wahrscheinlich sehr viele Kabel-TV-Verträge gekündigt. Aber ganz wichtig, es geht um das Fernsehen. Das hat nichts mit dem Internet über Kabel zu tun. Diese Verträge sind davon nicht betroffen und laufen einfach weiter.
Kleine persönliche Anekdote. Ich bekomme mein Internet auch aus dem Kabel. Ich habe da so eine Gigabit-Leitung und früher war das so, dass da Sperrfilter eingebaut waren, damit so Kunden wie ich eben nur Internet aus der Dose kriegen und kein Fernsehen. Nun ist es aber so, dass bei Gigabit-Kabel-Internet solche Sperrfilter nicht mehr funktionieren, weil die Frequenzen für Fernsehen und Internet so fröhlich durcheinander gehen. Das heißt, habt ihr schnelles Kabel-Internet zu Hause und zahlt nur dafür, dann ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass ihr auch einfach DVB-C aus der Dose bekommt.
Ich habe das neulich mal ausprobiert und tatsächlich, ich kriege über 100 Sender, viel mehr als bisher über das kostenlose DVB-T2, was ich vorher benutzt habe, und erstmals auch die ganzen privaten Sender. Allerdings nur in Standardauflösung, aber immerhin.
So, das gilt aber natürlich nur für Leute, die Kabel-Internet haben. Wenn ihr vorher über eure Miete Kabelfernsehen bezogen habt und ihr keinen eigenen neuen Vertrag abschließt, dann wird euer Kabelfernsehen ab Juli wegfallen. Und auch wenn ihr selbst gar kein Fernsehen mehr guckt und euch das alles relativ egal ist, wenn ihr die Menschen seid, die sich im Freundes- und Bekanntenkreis um technische Probleme kümmern, dann kommen da bestimmt einige Anfragen auf euch zu in den nächsten Wochen.
Also, was jetzt tun, wenn der Mietkabelvertrag wegfällt? Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Erstens, ihr könnt euren Fernsehempfang auf digitales SAT-TV per Satellitenschüssel, also DVB-S S2, oder digitales Antennenfernsehen DVB-T2 umstellen. Wenn ihr keine Antenne auf dem Dach bzw. auf dem Balkon habt und die Vermieter euch das auch nicht erlauben, dann fällt die SAT-Option schon mal weg.
Alternativ könnt ihr euch eine Zimmerantenne für DVB-T2 holen. Moderne Fernseher haben normalerweise einen DVB-T2-Tuner integriert, ansonsten kosten die Geräte separat etwa 30 Euro. Die öffentlich-rechtlichen Sender könnt ihr damit kostenlos empfangen, auch in HD, aber die privaten gar nicht, auch nicht in Standardauflösung. Dafür braucht ihr ein Abo von Freenet und das kostet 8 Euro pro Monat. Ob ihr in eurer Wohnung überhaupt von DVB-T2 abgedeckt seid, das könnt ihr auf dieser Karte nachschauen. Je ländlicher, desto schwieriger wird das.
Möglichkeit Nummer zwei, ihr streamt das Fernsehen einfach über eure Internetleitung. Das ist vorausgesetzt, es gibt eine Internetverbindung mit mindestens 16 Mbit/s, der komfortabelste Weg, vor allem, wenn ihr mehr als ein Empfangsgerät habt, also Fernseher, Tablet, PC oder Smartphone. Und ihr könnt euren Fernseher dann überall hinstellen und müsst auch nicht mehr auf den Antennenanschluss in der Wand achten oder irgendwie hässlich Kabel verlegen.
Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten und Anbieter und da Kabel-TV-Verträge ab Juli vermutlich zwischen 8 und 13 Euro kosten werden, je nach Anbieter und Tarif, könnt ihr damit sogar noch Geld sparen. In unserem CT-Test haben wir uns auf vier TV-Streaming-Anbieter fokussiert, die ihr unabhängig von eurem Internetanbieter benutzen könnt. Zattoo, Waipu TV, HD+ IP und Magenta TV von der Telekom. Die anderen Angebote, zum Beispiel von Vodafone und 1&1, könnt ihr nur zusammen mit einem Internet-Account buchen.
Vorweg, die aller günstigste Möglichkeit, um TV zu streamen, ist die ARD- bzw. ZDF-Mediathek, da bekommt ihr kostenlos ohne Anmeldung ARD, ZDF und alle anderen öffentlich-rechtlichen Sender in HD. Wenn ihr aber auch Privatsender wollt, müsst ihr ein Abo abschließen, auch beim Internetfernsehen.
Wenn ihr einen Fernseher von Panasonic habt, dann könnte HD+ IP interessant sein, da bekommt ihr für 6 Euro im Monat direkt am Fernseher Zugriff auf alle öffentlich-rechtlichen und Privatsender in HD. Samsung und Amazon, die ja auch Fire-TV-Geräte in Kooperation mit Panasonic anbieten, wollen bis Mitte des Jahres den Dienst auch unterstützen. Später im Jahr will HD+ auch noch einen eigenen Stick auf den Markt bringen.
Die drei anderen Anbieter aus unserem Test sind zwar etwas teurer als HD+ IP, aber dafür auch deutlich vielseitiger. Die Preise sind aber je nach Anbieter und Funktion ganz schön gestaffelt. Deswegen hier mal ein kurzer Überblick. Zattoo und Waipu TV bieten je kostenlose Pakete mit den öffentlich-rechtlichen Sendern in SD-Qualität an. Bei Zattoo bekommt ihr neben dem kostenlosen Grundangebot diese drei Pakete. Also je nachdem, ob ihr nur am TV schauen wollt oder auch unterwegs oder das TV-Programm aufzeichnen wollt. Außerdem könnt ihr noch ausländische und Pay-TV-Sender hinzubuchen.
Bei Waipu TV gibt es noch diese zwei Pakete, die sich in der Aufnahmedauer und dem Empfang von Privatsendern in HD unterscheiden. Auf Wunsch gibt es noch Netflix oder DAZN gegen Aufpreis dazu. Wenn man auch unterwegs Privatsender schauen möchte, muss man auch mal 3 Euro drauflegen. Der Dienst fragt deswegen also wie Netflix nach einem Heimnetzwerk.
Bei Magenta fängt das Angebot hier bei 10 Euro an und kann je nach zu gebuchten Optionen bis zu 120 Euro im Monat kosten. Je nach Laufzeit gibt es aber die ersten Monate umsonst. Da ist dann aber auch wirklich fast alles dabei. Also viele Streaming-Dienste und vor allem Live-Sport. Das lässt sich bei den anderen Anbietern auch dazu buchen. Allerdings bietet Magenta als einziger Anbieter wirklich alle Sportsender, die es in Deutschland gibt.
Das Gute, alle diese drei TV-Streaming-Dienste laufen auf vielen Smart-TVs und Streaming-Sticks. Wir blenden euch hier mal ein, wo was genau funktioniert. Im Zweifelsfall reicht da übrigens auch ein relativ alter Fire-TV-Stick, den man vielleicht noch in der Schublade liegen hat. Da braucht man nämlich keinen neuen mit 4K-Unterstützung, denn die Sender unterstützen eh nur 1080p-Auflösung maximal. Waipu und die Telekom haben außerdem eigene Streaming-Boxen bzw. Sticks im Angebot.
Was insgesamt etwas nervt, ist die Sache mit den Lizenzen bei manchen Privatsendern. Das führt dazu, dass manche Sendungen gar nicht aufgenommen werden und andere nicht dauerhaft gespeichert werden können. Hier zum Beispiel, diese Aufnahme von ProSieben ist nur 60 Tage lang gültig und wird danach gelöscht. Diese SpongeBob-Folge wird 180 Tage lang gespeichert. Hä?
An sich bieten zwar alle Anbieter eine "Relive"-Funktion an. Das heißt, ihr könnt durch das Programm schalten und dann die laufende Sendung einfach von vorne starten. Das funktioniert aber wegen der Lizenzen auch nicht bei allen Sendungen der Privatsender. Vor allem Sender der ProSieben-Sat.1-Gruppe sind hier eingeschränkt. Bei Sendern von RTL funktioniert zwar die "Relive"-Funktion zuverlässig, aber in unseren Tests konnten wir bei allen Privatsendern dann nicht immer vorspulen. Wäre natürlich praktisch, um die Werbung zu überspringen.
Es gibt leider auch keine zuverlässigen Angaben darüber, bei welchem Sender was genau funktioniert, also ob zum Beispiel eine Aufnahme überhaupt möglich ist. Das sieht man erst, wenn man auf die Sendung geht und ein Aufnahme-Knopf angezeigt wird. Ja, oder eben nicht.
Der Fairness halber muss man dazu sagen, dass diese ganzen Funktionen an sich bei einem Kabel-TV-Anschluss ja erstmal gar nicht zur Verfügung stehen würden. Und wenn man das Geld in einen Festplatten-Rekorder investiert, die Aufnahmen hier zwar unbegrenzt gespeichert werden können, aber erstmal eben nur auf dem Gerät selbst wiedergegeben werden können. Weil die auf dem Gerät verschlüsselt werden. Bei den TV-Streamern kann ich am Smartphone auswählen, was aufgenommen werden soll und das dann am Fernseher oder am Tablet schauen. Also hat beides seine Vor- und Nachteile.
Was die Benutzeroberflächen von den Anbietern angeht, ist das ehrlicherweise Geschmackssache. Und hängt auch davon ab, ob ihr gerade über einen Apple-TV, Google-TV, Fire-TV-Stick oder den Browser auf den Dienst zugreifen. Grundsätzlich haben wir uns aber überall einigermaßen zurechtgefunden, konnten komfortabel über das EPG, Electronic Program Guide, navigieren. Der Zattoo EPG ist auch deutlich umfangreicher als bei herkömmlichen TV-Anschlüssen.
Den guten alten Teletext oder auch Videotext, wie wir Fachleute sagen, gibt es leider bei keinem der Anbieter mehr. Das macht mich persönlich sehr traurig. Man kann aber zumindest ein Raspi umbauen, um darauf Teletext zu generieren. Einen c't-Artikel dazu habe ich euch mal verlinkt.
Die Bild- und Tonqualität war bei allen Anbietern übrigens nahezu gleich. Bei HD+ IP bekommt ihr allerdings nur Stereo-Sound. Die anderen drei Anbieter bieten auch Dolby Digital 5.1. Das hängt dann aber wieder vom Sender ab, ob der das überhaupt unterstützt.
Falls ihr euch jetzt noch intensiver mit dem Thema TV-Streaming befassen wollt, die ausfĂĽhrlichen c't-Testberichte zu den Diensten und kompatiblen Fernsehern bzw. Streaming-Sticks, haben wir euch in der Beschreibung verlinkt. Da findet ihr auch unser 3003-Angebot fĂĽr drei Monate heise+ zum halben Preis, wenn ihr uns unterstĂĽtzen wollt.
Ach ja, und es gibt auch noch eine weitere Alternative zu den TV-Streaming-Diensten. Ihr könnt euch nämlich selber so einen Streaming-Dienst bauen. Mit einem Home-Server und der Linux-Open-Source-Software TVheadend könnt ihr jegliches TV-Signal abgreifen und das ins interne Netz streamen. Abgerufen werden kann das dann mit einem Smart-TV, Raspi, Smartphone oder Tablet oder auch direkt in so etwas wie Kodi. Und ihr könnt damit auch direkt Aufnahmen machen, die dann lokal auf eurem Server zu Hause liegen. Heißt, ihr habt auch den Vorteil, mehrere Geräte benutzen zu können, ohne für jeden Fernseher eine Kabelbuchse zu brauchen. Falls euch das im Detail interessiert, dann schreibt es gerne mal in die Kommentare. Vielleicht machen wir dann dazu ein eigenes Video.
Mein Fazit: Grundsätzlich erstmal eine gute Sache, dass ich mir als Mieter selbst aussuchen kann, ob ich wirklich einen Kabelfernseheranschluss brauche und dafür bezahlen will. Es gibt ja wirklich genug Alternativen und am Ende bekommt man vielleicht sogar mehr Funktionen für den gleichen Preis wie bisher oder spart sogar Geld. Vor allem, wenn man verschiedene Pakete zusammen bucht. Also zum Beispiel Netflix, Disney+ und Live-TV in einem. Dafür braucht man aber auch wirklich mindestens einen Tag, um das individuell am besten geeignete Paket überhaupt zu finden. Das ist halt wirklich super persönlich. Für manche ist es das Killer-Feature, dass sie auch italienisches oder türkisches Fernsehen empfangen. Anderen ist das egal. Dafür brauchen sie den Sportsender, der die Ice Curling WM überträgt oder sonst was.
Das Gute. Die meisten Anbieter geben euch einen kostenlosen Probemonat, da könnt ihr dann selbst in Ruhe ausprobieren, ob das für euch oder die Person, für die ihr den Anschluss einrichtet, funktioniert. Und zwar am besten, bevor der Kabel-TV-Anschluss gekündigt wird.
Was vor allem meinen Kollegen Lukas nervt, ist der Zeitversatz beim TV-Streaming übers Internet, weil der halt gerne Fußball guckt und seine Nachbarn, die über Kabel oder Satellit empfangen, schon vor ihm jubeln. Wir haben zur Fußball-EM 2020 bei c't mal untersucht, wie lang die Verzögerung bei den unterschiedlichen TV-Übertragungstechniken genau ist. Beispiel ARD. Am schnellsten ist das Bild vom Satelliten da. Danach kommt mit 1,5 Sekunden Verzögerung DVB-T2. Danach kommt Kabel und der eigene Stream auf der ARD-Website mit ungefähr 4 Sekunden Verzögerung. Und die kommerziellen Streaming-Anbieter sind alle deutlich langsamer. Da war die Verzögerung zwischen 15 und 47 Sekunden.
Aber mal abgesehen von diesem Zeitversatz ist die Möglichkeit Fernsehen auf allen Geräten im Haus und eben auch unterwegs zu schauen schon eine gute Sache. Das geht sogar im EU-Ausland. Das heißt, wenn man im Urlaub ist, kann man da dann sogar deutsches Fernsehen in HD schauen, wenn man das will. Allerdings, wenn man schon einen Laptop oder ein USB-C-Smartphone mit HDMI-Kabel dabeihat, dann könnte man ja auch gleich YouTube oder Netflix im Hotel gucken. Aber ja, Geschmackssache.
Was denkt ihr? WĂĽrde fĂĽr euch TV-Empfang ĂĽber Internet infrage kommen? Oder braucht ihr ĂĽberhaupt noch einen klassischen TV-Anschluss? Ja, wie ist das bei euch? Schreibt es gerne in die Kommentare und abonnieren nicht vergessen. Wir haben ĂĽbrigens auch ein Newsletter. TschĂĽss!
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(rum)