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c’t Digitale Fotografie mit Vollformatschwerpunkt 83 Kommentare

Sophia Zimmermann

Sony mischt den Markt mit seinen Vollformatkameras im Kleinformat gerade ganz schön auf. In ihrer neuen Ausgabe haben die Redakteure die Alpha 7 und die 7R in verschiedenen Disziplinen getestet und sie auch mit Nikon D800E und Leica M verglichen.

Die neue c't Digitale Fotografie ist ab sofort bestellbar.

Die neue c't Digitale Fotografie ist ab sofort bestellbar.

Ein aktuelles VollformatgehĂ€use ist lĂ€ngst nicht mehr nur fĂŒr wenige erschwinglich. Gerade Hobbyfotografen werden verstĂ€rkt mit gĂŒnstigen Einstiegspreisen in die Foto-Oberliga gelockt. Sony setzt da sogar noch einen Zacken drauf und verpackt den großen Sensor seiner Alpha7 in ein Ă€ußerst kompaktes Format.

Doch lohnt der Einstieg ins Vollformat tatsĂ€chlich fĂŒr jeden ambitionierten Fotografen? Klar ist, eine Profikamera macht noch lĂ€ngst kein Profi-Foto. Wer ab sofort mit einem großen Sensor arbeitet, muss sich auch beim Fotografieren umstellen und seine Bilder sorgfĂ€ltiger gestalten. Hinzu kommen Folgekosten, die es gerade fĂŒr Objektive in sich haben.

In der aktuellen Ausgabe [1] diskutiert das Team der c’t Digitale Fotografie das FĂŒr und Wider fĂŒr den Ein- oder Umstieg ins digitale Vollformat. Die Sony Alpha7 und Alpha7R mĂŒssen sich in verschiedenen Disziplinen wie Studio- und Landschaftsfotografie beweisen und sich einen Vergleich zu D800E und Leica M gefallen lassen. Redakteur Peter Nonhoff-Arps hat sich zudem die Nikon Df vorgenommen und sagt, ob das Konzept der Retro-DSLR aufgeht. Mit der Pentax K-3 ist eine APS-C-Alternative im Heft vertreten.

Ab sofort ist die neue Ausgabe der c’t Digitale Fotografie vorbestellbar. [2]

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c’t Digitale Fotografie mit Vollformatschwerpunkt

Digitalkameras werden immer leistungsfÀhiger, die Sensoren bieten riesige Auflösungen und fangen auch bei Dunkelheit die wenigen verbliebenen Photonen ein. Geht es allerdings darum, kleine, bewegte Motive einzufangen, geraten selbst ProfigerÀte an ihre Grenzen. Wir zeigen, wie man selbst schnelle Bewegungen scharf ins Bild bekommt.

Ein guter Fotograf setzt nicht nur das um, was das Auge sieht, er ist auch in der Lage, GefĂŒhle in Bildsprache auszudrĂŒcken. Nur so kann ein Betrachter des Fotos die Szene spĂ€ter auch emotional nachempfinden. DafĂŒr notwendig sind nicht nur Timing und das Wissen um Bildgestaltung. Auch auf die richtige innere Haltung kommt es an. Unsere Schule des Sehens zeigt, wie man sie bekommt.

Die komplette InhaltsĂŒbersicht der c't Digitale Fotografie 2/2014, den Inhalt der Heft-DVD, Vorschaubilder und das Editorial finden Sie im heise Shop [4]. Die c’t Digitale Fotografie 02/2014 ist ab sofort hier bestellbar [5] und kostet 9,90 Euro. Abonnenten bekommen mit dem Heft die Ausgabe in der iPad-App und die Artikel als PDF kostenlos dazu. (ssi [6])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-2116011

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[1] http://shop.heise.de/ct-digitale-fotografie-2-2014
[2] http://shop.heise.de/ct-digitale-fotografie-2-2014?pid=5001002136
[3] https://www.heise.de/Datenschutzerklaerung-der-Heise-Medien-GmbH-Co-KG-4860.html
[4] http://shop.heise.de/ct-digitale-fotografie-2-2014?pid=5001002136
[5] http://shop.heise.de/ct-digitale-fotografie-2-2014?pid=5001002136
[6] mailto:ssi@heise.de