c't Fotografie 2/19 am Kiosk: Dias und Negative digitalisieren
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Ilona Krause
Analoge Foto-SchÀtze retten: Im Praxistest stellen wir Scanner vor und vergleichen eingescannte mit abfotografierten Dias und Negativen.
Wer bereits in analogen Zeiten mit einer Kamera unterwegs war, besitzt hÀufig ein beachtliches Archiv von Negativen oder Dias mit wertvollen Erinnerungen. Diese SchÀtze gilt es zu sichern. Aber wie? Diesem Thema widmet sich die c't Fotografie in Ausgabe 2/19.
Im Praxistest traten mehrere Scannertypen gegeneinander an. Die gĂŒnstigsten sind bereits ab 100 Euro zu haben. "Besonders, wenn einmalig das ganze Dia-Archiv gescannt werden soll, ist ein schnelles, hochwertigeres Modell vorteilhaft", empfiehlt der Autor Michael Jordan. Ein leistungsfĂ€higes GerĂ€t kann dann schon mal bis zu 2000 Euro kosten. Bei einmaligen Projekten ist es dann gĂŒnstiger, auf ein MietgerĂ€t zurĂŒckzugreifen.
Auflösung, Kontrastumfang und Farbtiefe sind nur drei Kriterien, auf die Sie bei der Wahl achten sollten. Entscheiden Sie sich fĂŒr ein GerĂ€t, dann vergleichen Sie auch die Geschwindigkeit. Denn benötigt ein Scanner nur 15 Sekunden lĂ€nger als ein Vergleichsmodell, sind es bei einem Archiv von 1000 Dias ganze vier Stunden mehr Zeit, die Sie dafĂŒr benötigen.
Ist Ihnen diese Zeit zu kostbar, können Sie einen Dienstleister beauftragen. Ăberlegen Sie sich vor der Suche nach einem Anbieter, in welcher QualitĂ€t Sie die Dateien benötigen. Denn auch hier gibt es groĂe Unterschiede. Alternativ bietet es sich an, Dias und Negative selbst abzufotografieren â mit ĂŒberraschend guten Ergebnissen, wie der Autor herausgefunden hat.
Wie Sie die besten Ergebnisse erhalten â ob mit Flachbett-Modellen, Film-Scannern, beim Dienstleister oder mit der digitalen Fotokamera â lesen Sie in unserer neuen Ausgabe der c't Fotografie [1].
50-mm-Objektive im Fokus: Waren 50er bisher schon unter 100 Euro zu haben, muss man fĂŒr die neuen sehr viel tiefer in die Tasche greifen und kann je nach Modell mehrere Tausend Euro auf den Tisch legen. Doch sind sie auch besser? Wir haben die Standardbrennweite im Labor unter die Lupe genommen und neue gegen alte und gĂŒnstige gegen teure Testobjektive antreten lassen. Wer von den vielfĂ€ltigen Einsatzmöglichkeiten der 50-mm-Brennweite nicht ĂŒberzeugt ist, der sollte sich in unsrem anschlieĂenden Erfahrungsbericht ĂŒberraschen lassen. Torsten Andreas Hoffmann berichtet ĂŒber seine Reise durch Indien, wo er PortrĂ€ts, StraĂensituationen und Architektur nur mit dieser einen Festbrennweite fotografierte.
Kaffee fotografieren: Ein gut fotografierter Kaffee macht Appetit auf das aromatische GetrÀnk. Wie Sie ihn gekonnt inszenieren und was beim Fotografieren zu beachten ist, erklÀrt Ihnen die Profifotografin Corinna Gissemann.
Ab sofort am Kiosk und im heise shop
Das Heft ist ab sofort am Kiosk erhĂ€ltlich. Die komplette InhaltsĂŒbersicht der c't Fotografie 02/2019, den Ăberblick ĂŒber das Zusatz-Material auf der Heft-DVD, Vorschaubilder und das Editorial finden Sie im heise-Shop. Dort können Sie die Ausgabe auch ab sofort fĂŒr 10,90 Euro [4] â bis zum 04.03.2019 versandkostenfrei â bestellen. Die digitale Version kostet als PDF-E-Paper 9,99 Euro [5].
(ilk [6])
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