#heiseshow: Auf zum Mond – was Astronaut Matthias Maurer über Artemis sagt

Von der unbemannten Mondmission Artemis-1 hängt viel ab für die Rückkehr der Menschen zum Erdtrabanten. Zu Gast ist ESA-Astronaut Matthias Maurer.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 25 Kommentare lesen

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Google Ireland Limited) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Lesezeit: 3 Min.

Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer hat gute Chancen, als erster Europäer zum Mond zu fliegen. Im Herbst 2021 war er bereits zu einer sechsmonatigen Mission in den Erdorbit auf die Internationale Raumstation ISS gestartet. Seit drei Monaten ist er zurück und hofft jetzt, mit zu den ersten Menschen zu gehören, die nach 50 Jahren wieder auf dem Erdtrabanten landen. Nur das Gefährt, mit dem es beim Artemis-Programm zum Mond gehen soll, muss noch ausgiebig getestet werden. Ein Startversuch am Montag wurde abgebrochen.

Am Samstagabend unternimmt die US-Weltraumagentur NASA einen neuen Anlauf, die Riesenrakete SLS mit der Orion-Raumkapsel zu starten. Die unbemannte Mondmission Artemis-1 soll die Technik erproben, die nötig ist, um Mondmissionen zu fliegen. Im Erfolgsfall wäre Artemis-1 der Auftakt zu einem spektakulären Jahrzehnt der Raumfahrt – und Türöffner zu großen Plänen, die rund um den Erdtrabanten geschmiedet wurden.

Warum kehrt die NASA überhaupt zum Mond zurück und was will sie damit erreichen? Wie sind die Pläne für das Artemis-Programm, wie realistisch sind die? Wo hakt es bei der Technik und wie wirkt sich das auf den Zeitplan aus? Welche Pläne gibt es für Missionen zum Mond und welche Rolle spielt Europa dabei? Wie schätzt Matthias Maurer seine eigenen Chancen ein, zum Mond zu fliegen? Wie bereitet er sich bereits heute auf den möglichen Einsatz vor? Was würden Menschen dort eigentlich machen, wenn sie länger dort bleiben?

Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Malte Kirchner (@maltekir) und Martin Holland (@fingolas) von heise online mit dem deutschen ESA-Astronauten Matthias Maurer (@astro_matthias) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.

#heiseshow: Technik-News & Netzpolitik

Donnerstags. 17 Uhr. Live. heise online spricht über aktuelle technische Entwicklungen und Netzpolitik. Über Tweets mit dem Hashtag #heiseshow kann vor, während und nach der Sendung mitdiskutiert werden. Die #heiseshow gibt es ...

=== Anzeige / Sponsorenhinweis ===

Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je.
Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday.
Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet.
Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter www.workday.com/de

=== Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung im Youtube-Chat, in unserem Twitch-Kanal (twitch.tv/heiseonline), per E-Mail, im heise-Forum, bei Facebook sowie auf Twitter (Hashtag #heiseshow) gestellt werden.

Fragen und Kommentare, die nicht während der Live-Sendung an uns gesendet werden, notieren wir uns. Wir versuchen, diese in die aktuelle Sendung einzubinden. Auch sind Themenvorschläge für die nächste Ausgabe zwischen den Sendungen jederzeit willkommen.

Die #heiseshow wird jeden Donnerstag um 12 Uhr live auf heise online gestreamt. Das Moderatoren-Team bestehend aus Kristina Beer (@bee_k_bee), Martin Holland (@fingolas), Malte Kirchner (@maltekir) und Jürgen Kuri (@jkuri) leitet im Wechsel die auf rund 45 Minuten angelegte Talkshow, in der mit Kolleginnen und Kollegen sowie zugeschalteten Gästen aktuelle Entwicklungen besprochen werden.

Nach der Live-Übertragung ist die Sendung zum Nachschauen und -hören verfügbar.

Die Folgen stehen wahlweise zum Nachhören oder Nachgucken in SD (360p) respektive HD (720p) bereit. Die Links der RSS-Feeds finden Sie im nebenstehenden Kasten.

(mki)