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Microsofts SQL Services finden sich nun unter dem Azure-Label wieder und stellen dadurch die enge Verbindung zur Cloud-Plattform des Softwareherstellers her.

Microsofts SQL Services laufen fortan unter der Azure-Marke. Das bedeutet, dass die SQL Services nun als SQL Azure [1] und die SQL Data Services als SQL Azure Database [2] firmieren. Die Namensänderung hat den Angaben der Ankündigung [3] zufolge keine Auswirkungen auf die Produkte, weist aber schon ein wenig auf die nächste Woche stattfindende World Wide Partner Conference [4] (WPC09) hin, auf der mit Neuigkeiten und Aktualisierungen zu Microsofts "Software + Services [5]"-Strategie zu rechnen ist.

SQL Azure ist Microsofts Plattform für die Auslieferung der SQL-Server-Funktionen als Cloud-Services. Auf der SQL-Server-Technik setzt die "SQL Azure Datenbase"-Lösung auf, über die man relationale Datenbankanwendungen in der Cloud einrichten und verteilen kann. Azure [6] ist die Plattform des Softwareriesen aus Redmond für das Hosting und Management sogenannter Cloud-basierter Dienste. Auf ihr finden sich Microsoft-Live-Dienste wieder, aber auch Services zur Synchronisierung und gemeinsamen Bearbeitung von Dokumenten, des Weiteren fürs Cloud-Computing gedachte .NET-Programme und Funktionen des SQL Server. Dazu kommen SharePoint-Services und Dienste des Microsoft Dynamics CRM. (ane [7])

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https://www.heise.de/-6153

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.microsoft.com/azure/sql.mspx
[2] http://www.microsoft.com/azure/data.mspx
[3] http://blogs.technet.com/dataplatforminsider/archive/2009/07/08/microsoft-sql-services-is-now-microsoft-sql-azure.aspx
[4] http://www.digitalwpc.com/
[5] http://www.microsoft.com/softwareplusservices/
[6] http://www.microsoft.com/azure/default.mspx
[7] mailto:ane@heise.de

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